Das sind die letzten ihrer Art

Der Nordvan RN-Comfort ist ein VW T 6.1, der recht klassisch ausgebaut wurde: Möbelzeile hinter dem Fahrersitz, Schlafplätze im Aufstelldach und auf der Sitzbank.

Das besondere am RN-Comfort ist der nostalgische Look. Nordvan designt die Fahrzeuge je nach Geschmack der KundInnen. Grundpreise starten ab 50.000 Euro. Auch mitgebrauchte Bestandsfahrzeuge baut Nordvan aus.

Allein VW baute bis vor Kurzem eine Vielzahl von Modellen auf dem T 6.1 aus.

Der Nordvan MK 490 ist ein etwas ausgefallenerer Bulli-Campervan - nicht nur von außen.

Das Aufstelldach dieses Nordvans klappt nach hinten auf und in der Mitte des Fahrzeugs ist eine L-förmige Küche angeordnet.

Der Spacecamper Open Classic bekommt fürs Modelljahr 2023 eine neue Küche, die sich ausschwenken lässt.

Unter der Heckklappe im Spacecamper Classic Open kann man duschen.

Der Terracamper Terock ist auf Offroad-Tauglichkeit getrimmt - wie man unschwer am Seikel-Schnorchel erkennt.

Eine weitere Besonderheit im Terracamper Terock ist das Aufstelldach "Xtreme Open", das sich an mehreren Stellen öffnen lässt.

Die Firmen Hünerkopf und Queenscamper kooperierten für diesen Bulli-Ausbau.

Im Heck sieht der Queenscamper-Ausbau ein edel wirkendes, abklappbares Waschbecken vor, unter dem sich...

...eine Kassettentoilette versteckt. Diese Toilettenart ist eher ungewöhnlich für einen kompakte Campervan wie den Bulli.

Custom Bus Streifenwagen VW T 6.1 Black Edition (2022)

Schlicht und elegant: So zeigt sich der Innenausbau des Custom Bus Streifenwagen in der Black Edition.

Der freischwebende Tisch im Custom Bus macht die Gurtbank zum Wohn- und Esszimmer.

Kubistisches Gewürzregal und mattschwarzer Wasserhahn - bei diesem Bulli-Ausbau merkt man, dass ein Designer am Werk war.

Ab rund 65.000 Euro Grundpreis startet die neuste Version des Fischer Octo-Bus.

Eine Besonderheit im Octo-Bus: Im Heck sind verschieb- und ausbaubare Einzelsitze zu finden.

Das Bett wird abends über die runtergeklappten Einzelsitze gelegt. Die Liegefläche ist mit 1,80 Meter allerdings nicht sonderlich lang.

Im Heck des Octo-Bus: Das Stauraumsystem mit Kisten, Wasserkanister, Außendusche und tiefen Schubladen.

Flowcamper Casper: Der Ausbau muss nicht zwangsläufig mit Aufstelldach kommen.

Besonders beim Flowcamper Casper ist das Erscheinungsbild samt Lichterketten und blumiger Muster sowie das clevere Wohnkonzept.

Das Bett hängt als zusammengeklapptes Matratzenmodul hinter den Sitzen, das aus einem Roll-Lattenrost besteht.

Der Flowcamper-Ausbau besteht aus nachhaltigen Materialien wie Fichtenholz. Praktische Taschen aus Filz ergänzen den Stauraum.

Der WSR Classic hat Tradition. Diesen Ausbau gibt es schon seit Jahren, die jüngste Version ist auf dem VW T6.1

Im Classic-Modell lassen sich, egal wo die verschiebbare Sitzbank steht, alle Türen und Klappen jederzeit öffnen.

Die Sitzbank wird nachts zum Bett. Das Bett im Aufstelldach des WSR Classic liegt auf Tellerfedern.

Der WSR Camper Plus hat ein Staufach für ein Porta Potti, ein tragbares Camping-WC.

Auch im Camper Plus ist eine Schlafsitzbank eingebaut. Die Heckraumpolster lassen sich bei Bedarf aufstellen oder komplett abnehmen, um Sperriges hinter der Sitzbank zu verstauen.

Der WSR Comfort basiert auf einem VW T6.1 mit langem Radstand. Neben der Küche im Innenraum bringt dieser Bulli-Ausbau für Grill-Fans einen Gas-Außenanschluss für das Grillgerät draußen.

Die Bulli-Version WSR Freizeit-Van eignet sich für Paare und Familien.

Köhler Sunvan L47 Edition 35 Offroad (2021)

Der Köhler Sunvan hat ein Hochdach auf den VW T6.1 aufgesetzt.

Dank des Polyroof-Hochdachs kann man an der schmalen Küchenzeile stehend Essen zubereiten.

Zwei Einzelsitze statt Sitzbank hinten sorgen für hohen Sitzkomfort während der Fahrt und im Stand.

"Komm, lass uns im Matsch spielen," scheint die Offroad-Ausrüstung des Köhler Offroad-Bus zu rufen.

Der VW T6.1 mit langem Radstand ist das Basisfahrzeug des Multivan Monti.

Die Längscouch hinter dem Fahrersitz im Monti lässt sich zu einer 190 cm x 130 cm großen Liegefläche ausziehen.

Die Möbel bestehen aus robustem Seekiefer Multiplex.

Auf Wunsch baut Multicamper eine Trenntoilette in den Bus.

Das gezeigte Modell des Nordvan HS Comfort "Natur" kommt ohne Aufstelldach aus. Auf Wunsch gibt es ihn auch mit Schlafdach.

"Natur" steht für die neuen Möbelfronten. Sie sind aus echtem Fichtenholz gefertigt.

Der Nordvan zeigt eine Seltenheit in Bulli-Ausbauten: Der Apothekerauszug mit Stauraum für Gewürze und Öl.

Die LED-Spots sind in der gesteppten Deckenverkleidung eingelassen.

Polyroof Transvan Weekend: Bereits seit 40 Jahren fertigt Polyroof Hochdächer für VW Transporter. Das Dach bringt auf Wunsch ein Panoramafenster mit.

Dieses Modell ist mit einer zweiten Schiebetür ausgestattet.

Neu zur Saison 2022 ist bei Transvan eine eigene Bettkonstruktion für die Multivan-Sitzbank.

Zum Bettbau wird die Bank nur nach vorne geklappt. Der neue Liegeboden ist fest mit der Rückwand der Sitzbank verbunden und wird zur Liegefläche.

Ist das Bett mit Matratze gebaut, ergibt sich eine Liegefläche mit 1,90 x 1,49 Meter. Bei Fahrzeugen mit langem Radstand sind bis zu 2,30 Meter Länge möglich.

Außerdem an Bord: Die auslauf- und geruchssichere WC-Box von Polyroof.

Ein Klassiker: Der Reimo Weekender, hier im Bild noch auf T6.

Ausgeklappt bietet der Weekender ein üppiges Bett – es reicht über die ganze Fahrzeugbreite.

Reimo Weekender: Das Küchenmodul ist optional nach außen schwenkbar. Wahlweise gibt es ein festes Kochfeld statt des mobilen Kochers.

Spacecamper Limited Open: Der Aufstelldach-Camper lässt sich zu vielen Gelegenheiten einsetzen und bringt eine Duschgelegenheit unter der Heckklappe mit.

Die Liegefläche unten im Spacecamper, die aus der patentierten, umklappbaren Sitzbank entsteht, ist 1,65 x 2,08 Meter groß und soll sich damit für drei Personen eignen.

Am Heck bietet der Auszug Platz für eine Küchenzeile inklusive Waschbecken. Der Auszug ist so groß, dass hier auch eine Kühlbox Platz findet.

Die Matratze oben liegt auf Tellerfedern. Schwanenhalsleuchten sorgen für Licht abends.

Wenn die Sitzbank hinten ausgebaut ist, dient der Spacecamper Limited Open als Transporter.

Tonke Van XL: Die Bicolor-Lackierung ist typisch für den VW Transporter. Der Innenausbau von Tonke ist ein bisschen anders als bei den Standard-Bullis.

Die Schwenkküche ist eine von Tonke entwickelte Konstruktion, die das Kochen neben dem Fahrzeug ermöglicht.

Im Inneren des Tonke Van XL kann die Möbelklappe als Tisch verwendet werden, beispielsweise, wenn man auf der Dreiersitzbank frühstückt.

Hinten im Bus ist ein Kleiderschrank eingebaut und es gibt dank langem Radstand genügend Platz für zwei Frischwasserkanister.

Vergleichstest Fischer Octobus- VW Caddy 6.1

Der Klassiker: VW California auf T6.1 - der Preis für die Ocean-Version startet bei 78.489 Euro.

Mit umgedrehten Cockpit-Sitzen und aufgestelltem Tisch verwandelt der California sein klassisches Camper-Layout in eine gemütliche Sitzecke.

Den Komfort der Liegefläche im California verbessert ein Matratzentopper spürbar.

Die geteilte Glasplatte an der Küchenzeile ermöglicht, dass man sie partiell als Ablage nutzen kann.

Die Version "Beach Camper" des T6.1 California ist etwas spartanischer ausgestattet und günstiger.

Ganz unscheinbar ist im California Beach Camper ein neues Küchenmodul an der Flanke versteckt.

Unter dem Hitzeschild kommt eine Flamme mit Regler und Zünder zum Vorschein.

Blick ins Cockpit des T6.1: Die Position des Schalthebels ist ergonomisch ideal, ein großes Display ermöglicht die Navigation.

Wanderer ist eine neue Ausbau-Marke aus Polen.

Wanderer baut VW Busse schick aus und verspricht einen hohen Grad an Individualisierung.

Der hier gezeigte Wanderer auf VW T6.1 kostet rund 68.000 Euro.

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