Mit Tesla mehrfach versehentlich Katzen überfahren

Jamie Lynn Spears, die Schwester der berühmten Sängerin Britney, hat mehrfach Katzen mit ihrem Tesla überfahren und beschwert sich nun bei Elon Musk über dessen lautlose Fahrzeuge.
Lautlose Elektrofahrzeuge aus dem Hause Tesla sollen heimliche Katzenkiller sein. So zumindest heißt es in einem Instagram-Video von Jamie Lynn Spears, der Schwester von Britney Spears. Und nein, der Song "Oops!...I did it again" kann auf Grund seines Erscheinungsjahres 2004 eigentlich nicht auf die tragischen Unfälle im Hause Spears hindeuten. Allerdings berichtet Jamie Lynn Spears nicht nur von einem, sondern von gleich mehreren tragischen Unfällen. Um genau zu sein heißt es in ihrem wieder gelöschten Video. "Ich weiß schon gar nicht mehr, wie viele Katzen wir überfahren haben."
In dem Video richtet sich die etwas verschlafen und sehr mitgenommen wirkende Jamie Lynn Spears direkt an Tesla-Chef Elon Musk: "Ihre Fahrzeuge sind so leise... Sie sollten da einen Sound installieren, der Katzen, beziehungsweise alle Haustiere verschreckt, damit die wissen, was passiert." Ganz neu ist die Idee nicht. Seit September 2019 ist in den USA ein Sound von der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) vorgeschrieben.
Kommentare ließen nicht lange auf sich warten
Nach einigen bösen Kommentaren löschte sie aber nicht nur ihr Video, sondern schickte gleich ein zweites hinterher, in dem sie ein wenig von ihren Anschuldigungen zurückrudert. "Es mögen auch ein paar Fahrfehler zu den tragischen Unglücken geführt haben", räumt die von den Vorfällen noch immer fix und fertig wirkende Spears ein. Ein kurzer Clip eines kleinen Mädchens (vermutlich ihre Tochter) inklusive der Texteinspielung r.i.p. Turkey lässt vermuten, dass sie entweder vor kurzem auch noch einen Truthahn mit ihrem Elektroauto erlegt hat oder ihr letztes Katzenopfer den Namen Turkey trug. Tragisch wäre beides.