© Rich Newton, Mini Sein 136 PS starker Dreizylinder-Benziner treibt über ein Sechsgang-Automatikgetriebe die Vorderräder an, die 65 kW starke E-Maschine die Hinterräder.
© Rich Newton, Mini Neu beim Countryman ist die elektrische Heckklappe, die sich per Komfortzugang auch berührungslos öffnet.
© Rich Newton, Mini Der Countryman übertrumpft seinen Vorgänger mit 4,30 Metern Länge um 20 Zentimeter.
© Rich Newton, Mini Die Kontur der Scheinwerfereinheiten weicht von der markentypischen Kreisform von Mini ab.
© Rich Newton, Mini Zu den Außenfarben für den Mini gehören die beiden neuen Varianten Island Blue metallic und Chestnut.
© Rich Newton, Mini Die aufrechtstehenden Heckleuchten wurden für den Countryman weiterentwickelt und wirken nun nicht mehr so kantig.
© Rich Newton, Mini Die Vordersitze sind beim neuen Countryman erstmals in einem Mini elektrisch einstellbar. Zusätzlich haben sie eine Memory-Funktion erhalten.
© Rich Newton, Mini Das Navi mit Touchscreen sitzt mittig neben dem Lenkrad - dort, wo der Tacho der ersten Mini-Modelle einst seinen Platz hatte.
© Rich Newton, Mini Ein weiteres neues Feature im Mini ist der rote Kippschalter, der für den Motorstart geeignet ist.
© Rich Newton, Mini Der Einstiegspreis für den 136 PS starken Countryman Cooper liegt bei 26.500 Euro - allerdings ohne Allradantrieb.
© bild@me.com Die Motorenauswahl reicht zum Marktstart vom Dreizylinder-Benziner über den 192 PS starken Cooper S bis zum Zweiliter-Diesel mit 150 oder 190 PS.