Die Kraft liefert der Zweiliter-Vierzylinder-TFSI Motor, der 350
Nm Drehmoment per Sechsgang-Schaltgetriebe und Quattro-Antrieb auf
alle vier Räder verteilt.
In Sachen Verbrauch schneiden beide Kandidaten nicht besonders
gut ab. Mit 10,9 Liter Testverbrauch, ist der A1 aber noch etwas
durstiger als der Mini.
Dafür sind Einparkhilfe hinten, Klimaautomatik,
Lederausstattung, Schiebedach und Bixenon-Scheinwerfer im Gegensatz
zum A1 Quattro nicht Serie sondern aufpreispflichtig.
DIE RALLYE-ABLEGER: Da das WRC-Reglement eine Mindestlänge von
vier Metern vorschreibt, nimmt Mini mit einem modifizierten
Allrad-Countryman an der Rallye-WM teil, dessen 1,6-Liter-Triebwerk
mit 300 PS auf dem Serienaggregat basiert.
Der VW-Konzern tritt ab 2013 ebenfalls an, jedoch nicht mit
einem Audi A1, sondern dessen Plattformspender Polo. Der Polo R WRC
bekommt einen 1,6-Liter-TSI, ein sequenzielles Getriebe und
Allradantrieb.