Fahrbericht Rolls-Royce Ghost Serie II 2014

Der Rolls-Royce Ghost erhält nach vier Jahren ein Facelift. Wir sind das "Einstiegsmodell" gefahren.

Der Rolls-Royce Ghost erhält einen neu geformten Kühlergrill und neu gestaltete, ...

... adaptive Scheinwerfer mit durchgezogenem LED-Tagfahrlicht.

Hinzu kommt eine neu konturierte Motorhaube sowie dezent überarbeitete Stoßfänger und Kotflügel.

Abgerundet wird das Facelift durch neu gezeichnete Leichtmetallfelgen in 19 oder 21 Zoll Durchmesser.

Der Rolls kreuzt mit der Erhabenheit eines Luxusdampfers durch die City.

Mehr als die gesteigerte Agilität überrascht die Handlichkeit des 2,5-Tonners, und am meisten dieses geradezu arrogante Federungsvermögen.

Selbst übelste Unebenheiten versickern in der Aufhängung.

Dazu wispert der V12-Turbo, perlt die Automatik unmerklich durch ihre acht Stufen ...

... und streicht der Wind sacht über die Karosse.

Wobei der Ghost ja solche Mengen an Leistung (570 PS) und Massen an Drehmoment (780 Nm) hat.

14 Liter Benziner pro 100 Kilometer genehmigt sich der Zwölfzylinder. Der CO2-Ausstoß liegt bei 327 g/km.

Wer den Rolls-Royce Ghost "tritt" kann ihn in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 bringen.

Die LED-Scheinwerfer im Detail.

Das Styling des Ghost soll an den Wraith erinnern.

Die Sitze im Innenraum sind nun noch bequemer.

Das Interieur wurde kaum modifiziert.

Der Ghost bekommt die neueste Infotainment-Generation - eine ...

... Komplettadaption von BMWs iDrive samt schrifterkennendem Touchpad - auch für die hinteren Reisenden.

Natürlich schickt München auch die Assistenzarmada: Spurhalte- und wechselwarner, Adaptivtempomat und Head-up-Display.