© Hans-Dieter Seufert Der neue Fiat Panda ist hochwertiger und moderner, aber nicht neumodisch. Was er sonst noch zu bieten hat, offenbart der Test.
© Hans-Dieter Seufert Panda Nummer zwo war exakt genauso lang wie ein VW Up, der neue Fiat ist mit 3,65 Metern exakt elf Zentimeter länger.
© Hans-Dieter Seufert Der 75 PS starke Diesel beschleunigt den Fiat Panda 1.3 Multijet in 12,5 Sekunden von null auf Tempo 100.
© Hans-Dieter Seufert Das maximale Drehmoment des Panda beläuft sich auf 190 Newtonmeter bei 1.500/min
© Achim Hartmann Hübsch gemacht: Gut ablesbare Instrumente, die wie die Stereoanlage im Lounge-Stil gestaltet sind.
© Hans-Dieter Seufert Im Fond des Fiat Panda geht es um die Beine rum enger zu, dafür gibt es viel Kopffreiheit.
© Hans-Dieter Seufert Leicht laden: Große Klappe und niedrige Kante lassen 225 Liter Standardvolumen einfach befüllen.
© Achim Hartmann Die Rücksitzlehne kann einteilig umgeklappt werden, dann ist bis zu 870 Liter Platz im Kofferraum.
© Hans-Dieter Seufert Der Kult-Kleinwagen Fiat Panda tritt mittlerweile in der dritten Generation an.
© Hans-Dieter Seufert Auch wenn der Panda gewachsen ist wurde aus ihm keine Modekiste. Er bleibt ein praktischer Stadtwagen.
© Hans-Dieter Seufert Stilfrage: Die hohen Scheinwerfer erinnern an Fiat-Transporter. Darunter leuchten nun Tagfahrlichter.
© Hans-Dieter Seufert Hurra! Praktische Stoßschutzleisten gibt es rundum und schützen so die Kiste vor kleinen Parkremplern.
© Achim Hartmann Die technische Plattform wurde vom Vorgänger übernommen, der neue Panda 5,5 Zentimeter breiter und elf Zentimeter länger.
© Achim Hartmann Der Testverbrauch ist mit 5,6 Liter pro 100 Kilometer angemessen, die ams-Verbrauchsrunde ergab 4,2 Liter.