© Hans-Dieter Seufert Wir schwofen im Fahrbericht mit den zwei Pick-Ups Ford Ranger 3.2 TDCi und VW Amarok 2.0 BiTDI ...
© Hans-Dieter Seufert ... durch die Kiesgrube. Warum? Um zu wissen, wer der bessere Matsch-Tänzer ist.
© Hans-Dieter Seufert Schlammkur: Wer hat am meisten Wattiefe? Anzugträger und Ford Ranger kommen auf 80 Zentimeter. Der VW Amarok schafft nur 50 Zentimeter.
© Hans-Dieter Seufert Unterfahrschutz? Den gibt‘s nur für den VW (792 Euro). Ford liefert ihn nur als Zubehör (2.088 Euro).
© Hans-Dieter Seufert Wer die längere in dieser Klasse hat? Der Ford Ranger 3.2 TDCi, mit bis zu 2,32 Meter.
© Hans-Dieter Seufert Technisch sind Ford Ranger 3.2 TDCi Wildtrak und VW Amarok 2.0 BiTDI Highline auf Augenhöhe.
© Hans-Dieter Seufert Der Ford Ranger 3.2 TDCi Wildtrak ist kräftiger, frischer und mutiger gestylt, aber auch schwerer und durstiger.
© Hans-Dieter Seufert Einfach und übersichtlich – so wie man es bei VW gewohnt ist. Das kleine Navi für 839 Euro berechnet langsam.
© Hans-Dieter Seufert Bequem: ist die Rücksitzbank des Amarok, die Lederausstattung kostet ab 1.946 Euro, Bezüge aus Kunstleder gibt‘s für 60 Euro.
© Hans-Dieter Seufert Schnörkellos und gut verarbeitet rollt der VW-Pickup über befestigte und unbefestigte Straßen.
© Hans-Dieter Seufert Preislich ist der Unterschied zwischen beiden nicht besonders groß: Der Ford Ranger 3.2 TDCi kostet ab 40.865.
© Hans-Dieter Seufert Winziger Navibildschirm und serienmäßiger Knieairbag im Ranger – den gibt’s im Amarok nicht.
© Hans-Dieter Seufert Wo ist das Warndreieck versteckt? Hinter den Rücksitzlehnen, die man im Ford einfach nach vorn klappen kann.
© Hans-Dieter Seufert Der Grundpreis für den VW Amarok 2.0 BiTDI Highline beläuft sich auf 40.383 Euro.
© Hans-Dieter Seufert Der VW Amarok nimmt auch grobe Strecken nicht übel. Eine Bodenfreiheit von knapp 25 Zentimeter gibt Sicherheit.
© Hans-Dieter Seufert Pritsch over troubled dust: Wer wie der allradgetriebene Amarok die Dakar übersteht, lässt sich von ein bisschen Geröll nichts vormachen.
© Hans-Dieter Seufert Der VW Amarok lässt sich auch mit einer Ladeflächenabdeckung und einem Überrollbügel aus poliertem Edelstahl aufrüsten.
© Hans-Dieter Seufert Mit 400 Nm zerrt der 180 PS starke Zweiliter-Biturbo-Diesel den VW Amarok voran.
© Hans-Dieter Seufert Gepäck von über einer Tonne und 3.000 Kilo Anhängelast sind für den Ford Ranger kein Problem.
© Hans-Dieter Seufert Auch Geländetouren sind mit dem Pickup dank Allradantrieb und Untersetzungsgetriebe möglich.
© Hans-Dieter Seufert Wer den Ranger nicht beladen will, sondern als Spaßmobil kauft, muss mit dem für blattgefederte Fahrzeuge typischen Hoppeln auf unebenen Straßen leben.
© Hans-Dieter Seufert Der Normverbrauch des Amarok liegt bei 7,5 Liter pro 100 Kilometer, der des Ranger bei 10,4 Liter.