© Hans-Dieter Seufert Dahinschnüren an Feldern und Wäldern vorbei – die Domäne von Jaguar und Mercedes.
© Hans-Dieter Seufert Scharf geschnitten ist das Gesicht der Mercedes E-Klasse, zugepfeilt das des Jaguar XF.
© Hans-Dieter Seufert Ein sparsamer Vierzylinder-Diesel soll den Einstieg in die feine Jaguar-Welt erleichtern.
© Hans-Dieter Seufert Dabei könnte es ihm sogar gelingen, im Terrain des Mercedes E 220 CDI zu wildern.
© Hans-Dieter Seufert "Der XF ist eine Bereicherung für die Obere Mittelklasse. Er bietet hier besondere Eleganz." Marcus Peters über den Jaguar.
© Hans-Dieter Seufert Ungewöhnlich ist das Innenraum-Konzept des Jaguar XF mit seiner schlichten Eleganz.
© Hans-Dieter Seufert Der Mercedes E 220 CDI ist ausgereift und nahe an der Perfektion; bisherige Antriebsschwächen sind ausgemerzt.
© Hans-Dieter Seufert Der 190 PS starke Diesel des Jaguar XF 2.2 D bietet ein maximales Drehmoment von 450 Newtonmeter bei 2.000/min.
© Hans-Dieter Seufert Der Diesel im Mercedes E 220 CDI stellt 170 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmeter bei 1.400/min bereit.
© Hans-Dieter Seufert Der Jaguar XF 2.2 D fühlt sich sportlicher an als die E-Klasse. In 8,3 Sekunden geht es von null auf Tempo 100.
© Hans-Dieter Seufert Knapper dahinter als gefühlt: Der Mercedes E 220 CDI beschleunigt in 8,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
© Hans-Dieter Seufert Der Grundpreis des Jaguar XF 2.2 D liegt mit 44.900 Euro klar unter dem des Mercedes.
© Hans-Dieter Seufert Das optionale Navigationssystem wird in der Aufpreisliste ebenfalls etwas günstiger geführt: 2.490 Euro.
© Hans-Dieter Seufert Weniger klassisch, mehr Exklusivität: Im Jaguar XF hat man das Gefühl, sich etwas ganz besonderes geleistet zu haben.
© Hans-Dieter Seufert Schalten per Paddles ist im Jaguar XF 2.2 D zwar nicht notwendig, macht aber Spaß.
© Hans-Dieter Seufert Die Lederausstattung kostet 1.070 Euro extra und unterstreicht die exklusive Mittelklasse-Erscheinung.
© Hans-Dieter Seufert Ob eingeengt oder kuschelig - das ist hier Definitionssache. Die Platzverhältnisse sind auf jeden Fall Jaguar-typisch.
© Hans-Dieter Seufert Die Rücksitzlehnen des Jaguar XF 2.2 D lassen sich umklappen und machen so Platz für mehr Gepäck.
© Hans-Dieter Seufert Der Testverbrauch des Jaguar XF 2.2 D liegt mit 9,5 Liter pro 100 Kilometer deutlich über dem der E-Klasse.
© Hans-Dieter Seufert Der Grundpreis des Mercedes E 220 CDI beläuft sich auf 47.511 Euro. Das sind über 2.500 Euro mehr als für den Jaguar.
© Hans-Dieter Seufert Das optionale Navigationssystem wird in der Aufpreisliste mit 3.118 Euro aufgeführt.
© Hans-Dieter Seufert Der Mercedes E 220 CDI bietet eine größere Auswahl an Sicherheitssystemen als der Jaguar.
© Hans-Dieter Seufert Der Wählhebel für die Automatik kann im Mercedes bequem am Lenkrad bedient werden.
© Hans-Dieter Seufert Der Zweiliter-Vierzylinder-Diesel ist auf Umweltfreundlichkeit ausgelegt und verfügt über einen Eco-Modus.
© Hans-Dieter Seufert Wie gewohnt vorbildlich intuitiv: Die elektronische Sitzverstellung im Mercedes.
© Hans-Dieter Seufert Machen jedem guten Wohnzimmersessel Konkurrenz: die komfortablen Sitze in der E-Klasse.
© Hans-Dieter Seufert Besser zugänglich ist der Kofferraum des Mercedes; sein Heckdeckel schwingt weiter auf. Volumen: 540 Liter.
© Hans-Dieter Seufert Der Testverbrauch des Mercedes E 220 CDI liegt bei sparsameren 8,4 Liter pro 100 Kilometer.