© Karl-Heinz Augustin Für Freunde des besonderen Geschmacks: Wer in der Luxusklasse anders sein will, findet mit Jaguar XJ und ...
© Karl-Heinz Augustin ... dem jüngst überarbeiteten VW Phaeton passende Mittel zum alternativen Auftritt.
© Karl-Heinz Augustin In seiner eher schlicht und nüchtern gehaltenen Hülle macht der VW Phaeton einen seriösen Eindruck.
© Karl-Heinz Augustin Eckige Tasten, eine fußbetätigte Feststellbremse und klassische Rundinstrumente – ...
© Karl-Heinz Augustin ... der VW Phaeton zeigt, dass sein Entwurf nicht mehr ganz neu ist. Bewährtes immerhin gibt keine Rätsel auf.
© Karl-Heinz Augustin Ausgestellte Kotflügel und breitere Bereifung an der Hinterachse verleihen dem Jaguar XJ einen betont sportlichen Look.
© Karl-Heinz Augustin Das Interieur der britischen Limousine zeigt sich in einem kühlen Technik- Look.
© Karl-Heinz Augustin Traditionell dagegen: eng geschnittene Nischen für Fahrer und Beifahrer; die Rundinstrumente sind eine wenig attraktive Computerdarstellung.
© Karl-Heinz Augustin Der 2.283 Kilogramm schwere VW Phaeton benötigt 8,5 Sekunden um von null auf Tempo 100 zu kommen.
© Karl-Heinz Augustin Die Klimaanlage des Phaeton konditioniert das geräumige Passagier-Abteil nahezu zugfrei – ...
© Karl-Heinz Augustin ... die Düsen im Armaturenbrett bleiben meist geschlossen. Gefordert hat es so Ferdinand Piëch persönlich.
© Karl-Heinz Augustin Die elektrische Sitzverstellung erklärt sich von selbst und speichert drei verschiedene Positionen.
© Karl-Heinz Augustin Im Fond des VW Phaeton ist reichlich Platz um sich entspannt chauffieren zu lassen.
© Karl-Heinz Augustin 4motion ist technisch nichts anderes als der bekannte Allradantrieb Quattro von Audi.
© Karl-Heinz Augustin Der 90-Grad-V6, der im VW Phaeton verbaut wird, stammt von Audi und sitzt unter der Haube weit vorne.
© Karl-Heinz Augustin Die Einparkhilfe mit Rückfahrkamera kostet für den VW Phaeton 1.405 Euro, für den Jaguar 360 Euro.
© Karl-Heinz Augustin Der 1.914 Kilogramm schwere Jaguar XJ bringt es in 6,6 Sekunden von null auf Tempo 100.
© Karl-Heinz Augustin Die digital angezeigten Rundinstrumente im Jaguar XJ versprühen nicht gerade Charme.
© Karl-Heinz Augustin Zwischen den Belüftungsdüsen im Armaturenbrett des Jaguar ist eine analoge Uhr eingelassen.
© Karl-Heinz Augustin Vier Anschlüsse sind an dieser Buchse angebracht, unter anderem für USB und AUX.
© Karl-Heinz Augustin Auf der Mittelkonsole und um die Belüftungsdüsen glänzen im Jaguar die Einfassungen um die Wette.
© Karl-Heinz Augustin Statt waagrecht wie beim VW Phaeton, schlängeln sich die Heckleuchten von oben nach unten entlang des XJ-Hecks.
© Karl-Heinz Augustin Der Gepäckraum des Jaguar XJ ist mit 520 Litern 20 Liter größer als der des VW Phaeton.
© Karl-Heinz Augustin Die Fensterflächen des Jaguar sind etwas klein. Dafür ist das Schiebedach serienmäßig an Bord (1.565 Euro Aufpreis bei Phaeton).
© Karl-Heinz Augustin In Sachen Design ist der Jaguar XJ der Auffälligere und Mutigere der beiden Testkandidaten.
© Karl-Heinz Augustin Dem Jaguar XJ steht kein Allradantrieb zur Verfügung; der Phaeton ist da rutschfester.
© Karl-Heinz Augustin Klassischer 60- Grad-V6, ausgerüstet mit zwei Turboladern: Er verhilft der großen Limousine zu sportwagenmäßigen Fahrleistungen.
© Karl-Heinz Augustin Neue Gesichter in der Luxuswagen-Gesellschaft. Der Jaguar stellt einen klassischen Maschendraht-Grill in den Wind, ...
© Karl-Heinz Augustin ... Unsinn. Welche Unterschiede möglich sind, zeigen Jaguar XJ und VW Phaeton.“