© Achim Hartmann Sieht fesch aus: Der neue Mazda 2 macht sich auch von hinten gut, nur die Übersicht leidet ein wenig unter der kleinen Heckscheibe.
© Achim Hartmann Trotz tiefer Sitzposition haben Fahrer und Beifahrer einen guten Ausblick auf die lange Motorhaube.
© Achim Hartmann Trotz 14 Zentimeter Zuwachs in der Länge und zwei Zentimeter in der Breite, wiegt der Mazda 2 mit 1.048 kg nur 35 kg mehr als der Vorgänger.
© Achim Hartmann Mit größerem Nachlauf und flacherem Lenkwinkel beruhigten die Techniker den Geradeauslauf, die Fahrt auf der Autobahn entspannt sich so merklich.
© Achim Hartmann Die dritte Generation des Mazda 2 wird zum ersten Mal mit LED-Scheinwerfern ausgestattet.
© Achim Hartmann Mit umgeklappten Rücksitzen erhöht sich das Kofferraumvolumen von 280 auf 950 Liter.
© Achim Hartmann Das Multimediasystem macht mit Aux- und USB-Buchsen sowie Bluetoothkonnektivität Freude, das Navigationssystem kostet 600 Euro Aufpreis.
© Achim Hartmann Touchscreen und Dreh-Drück-Steller in der Top-Version des Multimediasystems ein selbsterklärendes und schnell bedienbares Ensemble.
© Achim Hartmann Die Innenausstattung wirkt aufgeräumt und solide, so richtig hochwertig sieht aber anders aus.
© Achim Hartmann Das Head-Up-Display ist nur für die Top-Version des Mazda 2 verfügbar und wird auf eine herausfahrende Plexiglasscheibe projiziert.
© Achim Hartmann Ein einehmender Drehzahlmesser bildet das Zentrum des sportlich gestalteten Cockpits.
© Achim Hartmann Der Spurhalter ist Serie im Sports-Line, den Totwinkelwarner gibt es im Paket für 900 Euro.
© Achim Hartmann Im Fond gibt's genügend Platz und Behaglichkeit, eine Verwöhnatmosphäre kommt dagegen nicht auf.