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Peugeot 208 GTi 30th, Renault Clio R.S., Frontansicht
© Rossen Gargolov
Peugeot ist im 30. Jahr seiner kleinen GTi-Modelle bei Nummer 208 angekommen, strickt dessen Fahrwerk um und spendiert eine mechanische Sperre. Klar, dass das Sondermodell gegen den Renault Clio R.S. ran muss!
Peugeot 208 GTi 30th, Renault Clio R.S., Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Vergleichstest mit zwei ähnlich starken Kleinwagensportlern: Der Peugeot 208 GTi 30th windet 208 PS aus seinem 1,6-Liter-Turbo. Der Clio R.S. brettert mit 200 PS durch die Gegend.
Peugeot 208 GTi 30th, Renault Clio R.S., Heckansicht
© Rossen Gargolov
Mit seiner traktionsfördernden, mechanischen Sperre ledert der 208 seinen Konkurrenten ab. Mit 6,7 Sekunden auf 100 km/h schenkt der Peugeot dem Renault 0,6 Sekunden ein.
Peugeot 208 GTi 30th, Renault Clio R.S., Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Beim Sprint auf Tempo 180 hat der Renault alle Mühe: 22,8 zu 25,2 Sekunden.
Peugeot 208 GTi 30th, Renault Clio R.S., Motorhauben
© Rossen Gargolov
Die schärfste Waffe des Clio: sein Preis. Er kostet ab Werk 22.990 Euro. Der 208 GTi 30th ist 4.600 Flocken teurer.
Peugeot 208 GTi 30th, Renault Clio R.S., Motoren
© Rossen Gargolov
Kleinkraftwerke: Beide Triebwerke leisten sich einen eigenen Charakter – und haben ordentlich Dampf.
Peugeot 208 GTi 30th, Frontansicht
© Rossen Gargolov
Der Peugeot 208 GTi 30th kommt auf ein Leistungsgewicht von 5,8 kg/PS.
Peugeot 208 GTi 30th, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Der Testdurchschnittsverbrauch beträgt 10,6 Liter.
Peugeot 208 GTi 30th, Heckansicht
© Rossen Gargolov
36,9 Meter benötigt der Peugeot, um von 100 km/h auf Stilstand zu bremsen.
Renault Clio R.S., Frontansicht
© Rossen Gargolov
Der Clio R.S. hat ein Leistungsgewicht von 6,5 kg/PS.
Renault Clio R.S., Frontansicht
© Rossen Gargolov
Bei vollem Anschlag schüttet er sich 12,1 Liter in die vier Töpfe. Im Mittel genehmigt er sich 9,6 Liter.
Renault Clio R.S., Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Die Gewichtsverteilung zeigt sich wie beim Peugeot kopflastig.
Renault Clio R.S., Heckansicht
© Rossen Gargolov
Beim Bremsen hat der Clio die Nase vorn: 35,0 Meter aus 100 km/h.
Peugeot 208 GTi 30th, Renault Clio R.S., Khlergrill
© Rossen Gargolov
Beide Franzosen portionieren ihre Power auf die Vorderräder.
Peugeot 208 GTi 30th, Rad, Felge
© Rossen Gargolov
Die Bremse des Peugeot 208 GTi 30th könnte etwas engagierter verzögern.
Peugeot 208 GTi 30th, Typenbezeichnung
© Rossen Gargolov
Der 208 macht keinen Hehl aus seinem Geburtstag.
Peugeot 208 GTi 30th, Cockpit
© Rossen Gargolov
Peugeot 208 GTi 30th: Aus der Abteilung "grober Unfug" steuert der 208 das Mini-Lenkrad bei.
Peugeot 208 GTi 30th, Fahrersitz
© Rossen Gargolov
Die Sitze passen dafür prima.
Peugeot 208 GTi 30th, Rundinstrumente
© Rossen Gargolov
Der Franzose dreht gerne auch mal über 5.000/min hinaus.
Peugeot 208 GTi 30th, Schalthebel
© Rossen Gargolov
Über das Schaltgetriebe nur so viel: großartig!
Peugeot 208 GTi 30th, Bedienelemente
© Rossen Gargolov
Schalter links vom Lenkrad.
Renault Clio R.S., Emblem
© Rossen Gargolov
Das größte Problem des Clio R.S.: sein träges Doppelkupplungsgetriebe. Da hätte der 1,6-Liter-Turbo Besseres verdient.
Renault Clio R.S., Rad, Felge
© Rossen Gargolov
Immerhin arbeitet die Bremse sehr gut.
Renault Clio R.S., Endrohre
© Rossen Gargolov
Der Renault Clio R.S. pustet kräftig durch zwei eckige Endrohre.
Renault Clio R.S., Cockpit
© Rossen Gargolov
Der Innenraum ist in Schwarz ausgelegt. Dazu gibt es rote Akzente.
Renault Clio R.S., Fahrersitz
© Rossen Gargolov
Sportsitze im Renault Clio R.S.
Renault Clio R.S., Anzeigeinstrumente
© Rossen Gargolov
Die Anzeigen wirken arg verspielt.
Renault Clio R.S., Feststellbremse
© Rossen Gargolov
Renault Clio R.S.: Mit der R.S.-Drive-Taste lässt sich das Leid etwas mindern.
Peugeot 208 GTi 30th, Renault Clio R.S., Rundenzeit Hockenheim
© Rossen Gargolov
In Hockenheim bügelt der Peugeot seinen Rivalen.
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