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Porsche 356 C, Porsche 911 T 2.4, Heckansicht
© Arturo Rivas
Sind sie einmal in Fahrt, bieten beide großen Fahrspaß.
Porsche 356 C, Motor
© Arturo Rivas
Der 75-PS-Boxer hat wenig Drehzahlreserven, genügt aber für flottes Vorankommen.
Porsche 356 C, Seitenansicht
© Arturo Rivas
Den 356 kennzeichnen kleine Fenster, eine hohe Gürtellinie und gerundete Flanken.
Porsche 356 C, Frontansicht
© Arturo Rivas
Der porsche 356 wurde von 1963 bis 1966 gebaut. In dieser zeit liefen 13.510 Coupés und 3.175 Cabrios vom Band.
Porsche 356 C, Porsche 911 T 2.4, Heckansicht
© Arturo Rivas
Die Motorhaube des 356 ist deutlich schmaler, die beiden Lüftungsgitter so breit wie das Kennzeichen.
Porsche 911 T 2.4, Frontansicht
© Arturo Rivas
Große Fenster, niedrige Gürtellinie: Der 911 wirkt moderner, leichter und filigraner.
Porsche 911 T 2.4, Seitenansicht
© Arturo Rivas
Die Seitenlinie ist gestreckter und wirkt dynamischer.
Porsche 356 C, Porsche 911 T 2.4, Frontansicht
© Arturo Rivas
Optisch etwas unglücklich wirkt beim Porsche 356 die schmale Spur unter den ausladenden Kotflügeln.
Porsche 911 T 2.4, Motor
© Arturo Rivas
Boxer mit sechs Zylindern und obenliegenden Nockenwellen, hier die US-Version des T 2.4.
Porsche 911 T 2.4, Cockpit
© Arturo Rivas
Zentrale, gut ablesbare Uhrensammlung, schlichtes Vierspeichenlenkrad im 911.
Porsche 356 C, Porsche 911 T 2.4, Frontansicht
© Arturo Rivas
Auf kurvigen Landstraßen sind die beiden Porsche ganz in ihrem Element.
Porsche 356 C, Porsche 911 T 2.4, Seitenansicht
© Arturo Rivas
Ein Zustand 2-Porsche 356 kostet rund 62.000 Euro, ein Porsche 911 rund 70.000 Euro.
Porsche 356 C, Porsche 911 T 2.4, Frontansicht
© Arturo Rivas
Porsche 356 und 911 demonstrieren schon optisch eine enge Verwandtschaft.
Porsche 356 C, Cockpit
© Arturo Rivas
Puristisch: Blechernes Armaturenbrett, großes Lenkrad, gebogener Schalthebel im 356.
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