Bessere Energie-Versorgung auf Reisen

Eine Solaranlage sorgt für Autarkie auf Reisen und gibt das gute Gefühl, die Sonnenenergie sinnvoll zu nutzen. promobil verrät, worauf es bei einer Anlage ankommt und welche Modelle auf dem Markt erhältlich sind.
Immer mehr CamperInnen wünschen sich, möglichst unabhängig unterwegs zu sein – und fernab von Infrastruktur zu übernachten. Im Wohnmobil ist die Stromversorgung oft ein kritischer Punkt.
Wenn Sie ohne Landstrom auskommen wollen und nach einer unabhängigen Lösung für die Energie-Versorgung suchen, sind Solarmodule ein wichtiger Bauteil. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen, Typen und für alle Wohnmobil-Typen.
Wie unterscheiden sich Solarpaneele?
Für CamperInnen sind drei unterschiedliche Typen von Solarpanel interessant. Rahmenmodule, flexible Module und portable Solaranlagen. Hier gibt es mehr Infos zu den Typen.
Für diesen Vergleich haben wir uns Rahmenmodule und direkt aufs Dach geklebte Module angeschaut. Einen direkten Vergleich von festmontierten Modulen und tragbaren Modellen gibt es hier: Solaranlagen für Campingbusse.
Vorüberlegungen Installation einer Solaranlage
Die Herausforderung bei der Neuinstallation vieler Solaranlagen: Oft begrenzen Dachaufbauten wie Fenster und Hauben, Klima- oder Sat-Anlage die zur Verfügung stehende Fläche für die Solarmodule. Hier hilft es, ein Foto oder eine Skizze des Daches zu machen, am besten mit Maßen versehen. Das erleichtert die weitere Planung ungemein. Das Gute: Fest installierte Solarmodule gibt es in unterschiedlichsten Abmessungen, von quadratisch bis langgestreckt.
Bei den Solarmodulen kommen in der Regel Typen mit sogenannten monokristallinen Zellen zum Einsatz. Die Einzelzellen des Moduls bestehen hier aus einem zusammenhängenden Siliziumkristall. Im Vergleich zu polykristallinen Zellen, die aus mehreren Siliziumkristallen bestehen, haben sie einen höheren Wirkungsgrad, generieren also auf die Modulfläche bezogen mehr Leistung. Während der Wirkungsgrad polykristalliner Zellen bei etwa 15 Prozent liegt, kommen monokristalline Zellen auf Werte über 20 Prozent. Wegen allgemein gesunkener Modulpreise ist der Preisvorteil kaum noch ein entscheidendes Argument für polykristalline Module.
Ferner versuchen die Hersteller auf verschiedene Art, den Wirkungsgrad ihrer Solarmodule weiter zu erhöhen. So setzt etwa Green Akku auf die sogenannte Schindeltechnik. Dabei werden die Zellen überlappend angeordnet und vermeiden so "unproduktive" Anschlussstege zwischen den Zellen, erhöhen damit sowohl die effektive Zellenfläche als auch den Wirkungsgrad pro Modulfläche.
Verschattung
Ein Problem, das bei fest auf dem Dach installierten Solaranlagen auftreten kann, ist die sogenannte Verschattung. Steht ein Reisemobil auch nur teilweise unter Bäumen, kann die Leistung der Solarmodule deutlich abfallen. Grund hierfür ist, dass die Zellen in Reihe geschaltet sind. Dadurch kann die Spannung schon bei teilverschatteten Modulen so weit absinken, dass sie nicht mehr für die Batterieladung ausreicht – pro Zelle um ca. 0,5 Volt.
Zwei kleinere Solarpanele, parallel geschaltet, arbeiten deshalb oft effektiver als ein großes. Befindet sich eines der beiden Module im Schatten, so liefert das andere trotzdem noch die volle Spannung.
Ähnlich arbeiten sogenannte CDS-Module von Solarspezialist Büttner. Die 44 monokristallinen Zellen eines Moduls sind jeweils mit einer speziellen Diode verschaltet. Die Dioden sorgen dafür, dass das Modul möglichst viel Leistung abgibt – selbst, wenn sich Teile des Moduls im Schatten befinden.
Laderegler
Neben dem Solarmodul ist der Laderegler die zweite wichtige Komponente einer Solaranlage. Er sorgt dafür, dass die Ausgangsspannung des Moduls, die über der Spannung der Batterie liegt, auf die für die Ladung der Batterie passende Spannung heruntertransformiert und der optimale Ladestrom eingestellt wird. Wäre kein Laderegler zwischengeschaltet, würde das System deutlich ineffektiver arbeiten und die Batterie eventuell Schaden nehmen. Einige Markengeräte besitzen eine Umschaltfunktion und können so bei Bedarf die Starterbatterie laden.
Wichtig ist, dass der Laderegler auf die Leistung der Solarmodule abgestimmt ist. Zudem sollte er für den jeweiligen Batterietyp eine geeignete Ladekennlinie bereitstellen.
Neben einfachen Serien-Ladereglern gibt es sogenannte MPP- (oder MPPT-) Laderegler. Letztere arbeiten nach dem sogenannten Maximum-Power-Point-Prinzip und liefern besonders dann mehr Ertrag, wenn der Spannungsunterschied zwischen dem Solarmodul und der Batterie am größten ist, also besonders bei kaltem Modul und leerer Batterie. In diesem Fall transformieren die MPP-Regler den Spannungsüberschuss des Moduls in einen erhöhten Ladestrom für die Batterie. Dieser Ladestrom-Zugewinn sorgt für kürzere Ladezeiten.
Solaranlagen-Komplettsets
Viele Hersteller bieten Solaranlagen-Komplettsets an – bestehend aus Modul, Halterung, Laderegler, Kabel, Dachdurchführung und Klebematerial. Bei diesen Sets ist gewährleistet, dass Solarmodul, Laderegler und alle anderen Teile zueinanderpassen.
- In der ersten Tabelle oben stellen wir Sets mit Rahmenmodulen, die mittels Halterungen auf dem Dach befestigt werden, vor.
- In der zweiten Tabelle oben geben wir einen Überblick über Sets mit Modulen, die direkt auf das Dach des Wohnmobils geklebt werden.
Alle Details finden Sie weiter unten im Artikel.
Für Reisende, die über ihre Anlage stets im Bilde sein wollen, sind zusätzliche Digitalanzeigen erhältlich. Sie zeigen Werte wie Ladeleistung und -strom, eingespeiste Batteriekapazität, also den aktuellen Ertrag, oder die Systemspannung an.
Wer sich auf die Suche nach passenden Angeboten macht, sollte übrigens wissen: Im Internet gibt es Solaranlagen mit gleicher Modulleistung zu ganz unterschiedlichen Preisen. Dabei gilt: Nicht immer sind die günstigsten Angebote am Ende die preiswertesten. Sowohl bei Modulen wie Ladereglern gibt es große Qualitätsunterschiede. Wer lange von seiner Anlage profitieren will, sollte bei Material und Montage besser nicht den letzten Cent sparen wollen.
Berechnung der nötigen Leistung
Wie viel Modulleistung benötige ich, um autark stehen zu können? Das lässt sich mit einer Bedarfsrechnung zumindest grob abschätzen. Zunächst muss der persönliche Strombedarf analysiert werden.
In unserer Themenseite Solaranlagen haben wir eine Rechnung aufgestellt. Hier finden Sie die Beispielrechnung für den Strombedarf.
Tipps für die Solarmodul-Montage
Der erste Schritt ist, die genaue Position für die Montage des Solarmoduls und der Dachdurchführung festzulegen. Bei einem mit Abstandhalter montierten Modul lässt sich die Dachdurchführung elegant verdeckt unter dem Panel platzieren.
Allerdings sollte an der entsprechenden Stelle innen im Ausbau natürlich ein Hänge- oder Kleiderschrank vorhanden sein. So lässt sich das Kabel geschickt, am besten in einem Kabelkanal, weiter nach unten führen.
Am besten installiert man den Solarladeregler in der Nähe der Bordbatterie oder des Elektroblocks, falls dieser einen entsprechenden Eingang besitzt. Vor dem Verkleben des Moduls begrenzt man die Klebestellen am besten ringsum mit Kreppband, sodass eine saubere Klebefuge gezogen werden kann.
Tipps vom Experten
promobil fragt nach bei Bernd Büttner, Gründer des Solar- und Elektronik-Spezialisten Büttner Elektronik
Worauf sollten ReisemobilistInnen achten, die ihr Wohnmobil mit einer Solaranlage ausstatten wollen?Kann ich eine Anlage selbst installieren, oder sollte ich zu einem Fachbetrieb gehen?Im Vorfeld sollte man sich Gedanken machen, welche Anforderungen an ein Solarsystem gestellt werden. Welche Verbraucher sind an Bord, die ausgeglichen werden sollen? Wie ist mein Reiseverhalten? Stehe ich nur drei bis vier Tage und fahre dann in der Regel weiter? Oder soll die Anlage meine Verbraucher noch länger bzw. komplett autark versorgen? Darum ist es sehr schwierig, hier eine allgemeingültige Aussage zur Leistung der Anlage zu treffen.
Haben sich Module mit monokristallinen Zellen durchgesetzt?Technisch ist eine Solaranlage eigentlich relativ simpel aufgebaut und könnte von jedem versierten Heimwerker installiert werden. Schwieriger ist die optimale Einbindung in die vorhandene elektrische Anlage. Was noch schwerer wiegt, ist gerade bei Neufahrzeugen die Garantie, sollte es doch zu einer Undichtigkeit kommen. Deshalb würde ich den Einbau beim Fachhändler grundsätzlich empfehlen.
Was ist von anderen Zell-Typen zu erwarten?Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob 100 Watt aus einem mono- oder polykristallinen Solarmodul kommen. Die Leistung ist gleich. Der Wirkungsgrad monokristalliner Zellen ist aber etwas höher, und somit sind diese in den Abmessungen kompakter. Gerade im Reisemobil, wo der Platz auf dem Fahrzeugdach sowieso sehr eingeschränkt zur Verfügung steht, ist dies das Argument für diese Zelltechnologie schlechthin.
Wie werden sich Solarmodule in Zukunft entwickeln?Ich beschäftige mich seit 35 Jahren mit Solartechnik. In dieser Zeit gab es immer wieder tolle Leistungsversprechen aus diversen Forschungseinrichtungen. Eine Zelle mit hohem Wirkungsgrad im Labor ist eine Sache – diese in Serie zu fertigen eine ganz andere. Vor 30 Jahren waren wir bei ca. 17 Prozent Wirkungsgrad. Heutzutage sind wir bei Serienfertigung bei den besten Zellen bei ca. 24 Prozent. Das Helmholtz-Institut ist mit Perowskit-Aufbau bei 29 Prozent, und Fraunhofer hat einen Durchbruch mit einer Tandemsolarzelle mit 47,6 Prozent angekündigt. Aber wie gesagt: Das sind Laborwerte ohne praktischen Wert.
Beim Kauf von Solaranlagen für Häuser ist die Mehrwertsteuer abgeschafft worden. Könnte das bei Anlagen für Reisemobile auch kommen?Sie werden kleiner, günstiger und höhere Wirkungsgrade haben. Nur wann dies kommt, kann keiner mit Sicherheit beantworten. Ich befürchte aber, dass dies erst dann soweit ist, wenn Verbrenner ohnehin nicht mehr gebaut werden und sowieso Strom zur Fortbewegung extern zugeführt werden muss.
Kann ich mir nur schwer vorstellen, dass dies für mobile Anlagen kommt. Vielleicht gäbe es aber eine Chance, wenn in Standzeiten, in denen das Mobil nicht genutzt wird, der erzeugte Strom wie bei einer Balkonanlage ins Netz eingespeist wird. Technisch ist das relativ einfach umzusetzen.
Alle Details: Rahmen-Solaranlagen
Alden High Power Modul Easy-Mount 2
- Nennleistung: 120 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 39
- Abmessung (L x B x H):1150 x 540 x 38 mm
- Gewicht: 9,8 kg
- Weitere Leistungsstufen: 240 Wp
- Solarladeregler: Alden SPS 220
- Reglertyp: Serien-Regler
- Maximale Modulleistung: 220 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: ab 501,90 Euro
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Büttner Elektronik Black Line MT 110 MC
- Nennleistung: 110 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 72
- Abmessung (L x B x H): 1215 x 530 x 35 mm
- Gewicht: 7,6 kg
- Weitere Leistungsstufen: 75–340 Wp
- Solarladeregler: Büttner MT 150 PP
- Reglertyp: Serien-Regler
- Maximale Modulleistung: 150 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 754 Euro
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Büttner Elektronik Power Line MT 130
- Nennleistung: 130 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 40
- Abmessung (L x B x H): 1329 x 530 x 33 mm
- Gewicht: 8,5 kg
- Weitere Leistungsstufen: 90–420 Wp
- Solarladeregler: Büttner MT MPP 170
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 170 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 959 Euro
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Carbest CDS Power Line MT 130 CDS
- Nennleistung: 130 Wp
- Zelltyp:monokristallin
- Zellenzahl: 44
- Abmessung (L x B x H): 1329 x 530 x 35 mm
- Gewicht: 8,5 kg
- Weitere Leistungsstufen: 210–420 Wp
- Solarladeregler: Büttner MT MPP 170
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 170 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 1.129 Euro
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DC Solar E480M32
- Nennleistung: 120 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 32
- Abmessung (L x B x H): 1037 x 527 x 35 mm
- Gewicht: 7,4 kg
- Weitere Leistungsstufen: 220 Wp
- Solarladeregler: Victron MPPT 100/20
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 290 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 659 Euro
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Emergoplus Power XS 115W Mono
- Nennleistung: 115 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 36
- Abmessung (L x B x H): 1200 x 540 x 30 mm
- Gewicht: 8 kg
- Weitere Leistungsstufen: 140-280 Wp
- Solarladeregler: Power-Xtreme XS20s
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 260 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 407 Euro
Greenakku Light Air EFTE 120
- Nennleistung: 120 Wp
- Zelltyp: monokristallin – Schindeltechnik
- Zellenzahl: 120
- Abmessung (L x B x H): 1200 x 510 x 25 mm
- Gewicht: 4,2 kg
- Weitere Leistungsstufen: 60-160 Wp
- Solarladeregler: Victron MPPT 75/10
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 145 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 371 Euro
Prevent Solarmodul 150 W
- Nennleistung: 150 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 72
- Abmessung (L x B x H): 1120 x 670 x 35 mm
- Gewicht: 9 kg
- Weitere Leistungsstufen: 30-220 Wp
- Solarladeregler: Victron MPPT 100/15
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 220 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 429 Euro
Solara S480M45
- Nennleistung: 102 Wp
- Zelltyp: mono- und polykristallin
- Zellenzahl: 45
- Abmessung (L x B x H): 1250 x 550 x 35 mm
- Gewicht: 6,6 kg
- Weitere Leistungsstufen: 95–190 Wp
- Solarladeregler: Solara SR 340E
- Reglertyp: Serie
- Maximale Modulleistung: 340 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 439 Euro
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Solara S555M36
- Nennleistung: 125 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 36
- Abmessung (L x B x H): 1250 x 550 x 35 mm
- Gewicht: 6,6 kg
- Weitere Leistungsstufen: 160–320 Wp
- Solarladeregler: Victron 15A
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 440 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 939 Euro
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Solar Swiss Rahmen-Solarmodul 100 W
- Nennleistung: 100 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 35
- Abmessung (L x B x H): 1065 x 536 x 40 mm
- Gewicht: 7 kg
- Weitere Leistungsstufen: 55–220 Wp
- Solarladeregler: Victron 75/10
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 145 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Nur Modul: 284,41 Euro
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Alle Details: Auf dem Dach verklebte Solarmodule
Büttner Elektronik Flat Light MT 120 FL
- Nennleistung: 120 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 32
- Abmessung (L x B x H): 1120 x 540 x 24 mm
- Gewicht: 3 kg
- Weitere Leistungsstufen: 150-300 Wp
- Solarladeregler: Büttner MT 150 PP
- Reglertyp: Serien-Regler
- Maximale Modulleistung: 150 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 1.090 Euro
- Kaufen: Gibt es in unserem Partnershop Camping Wagner. Hier Büttner-Solarmodul kaufen.
Büttner Elektronik Flat Light Q MT 170 FLQ
- Nennleistung: 170 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 42
- Abmessung (L x B x H): 980 x 980 x 24 mm
- Gewicht: 4,9 kg
- Weitere Leistungsstufen: 340 Wp
- Solarladeregler: Büttner MT MPP 170
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 170 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 1.340 Euro
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Carbest Flex 12 V / 110 W
- Nennleistung: 110 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 32
- Abmessung (L x B x H): 1100 x 540 x 2,5 mm
- Gewicht: 4 kg
- Weitere Leistungsstufen: 80-160Wp
- Solarladeregler: Carbest MPPT-Regler 12 A
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 165 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 379 Euro
- Kaufen: Gibt es in unserem Partnershop Camping Wagner. Hier Carbest-Solarmodul kaufen.
Green Akku Sphere GA-F110T
- Nennleistung: 110 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 36
- Abmessung (L x B x H): 1080 x 540 x 2 mm
- Gewicht: 2,1 kg
- Weitere Leistungsstufen: 70-200 Wp
- Solarladeregler: Victron MPPT 75/10
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 145 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 350 Euro
Green Akku Neptun GA-F130E
- Nennleistung: 130 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 36
- Abmessung (L x B x H): 1090 x 680 x 4 mm
- Gewicht: 3,8 kg
- Weitere Leistungsstufen: 30-195 Wp
- Solarladeregler: Victron MPPT 75/10
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 145 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Setpreis: 370 Euro
Solar Swiss Superflach 120 W
- Nennleistung: 120 Wp
- Zelltyp: monokristallin
- Zellenzahl: 42
- Abmessung (L x B x H): 1190 x 530 x 4,5 mm
- Gewicht: 6 kg
- Weitere Leistungsstufen: 110-220 Wp
- Solarladeregler: Victron MPPT 75/10
- Reglertyp: MPP
- Maximale Modulleistung: 145 Wp
- Geeigneter Batterietyp: Gel/AGM/Lithium
- Preis nur Modul: 405,31 Euro
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Die beliebtesten Solarmodul-Hersteller
Jedes Jahr wählen die promobil-LeserInnen ihre Lieblingsmarken in Sachen Reisemobil-Zubehör. Bei den Solaranlagen ergab sich bei der Wahl 2023 folgende Reihenfolge:
1. Büttner Elektronik mit 46,82 %
2. Alden mit 18,33 %
3. Greenakku mit 13,94 %
4. Solar Swiss 6,45 %
5. PowerXtreme 5,26 %
6. Solara 5,07 %
7. Carbest 4,38 %
8. Telair 3,29 %
9. Goal Zero 1,01 %
10. Kronings 0,8 %