Die spannendsten neuen 4x4-Wohnmobile im Überblick
Auch 2025 bleibt der Trend zu Allrad-Reisemobilen ungebrochen. Wir stellen die spannendsten 4x4-Camper vor.
Allrad-Wohnmobile liegen weiterhin im Trend – und das nicht nur als Expeditionsfahrzeuge für extreme Abenteuer. Immer mehr Hersteller setzen auch bei klassischen Kastenwagen mit Bad auf einen 4x4-Antrieb, um ihren Kunden mehr Flexibilität abseits asphaltierter Straßen zu bieten. Besonders der Mercedes Sprinter hat sich 2025 als beliebte Basis für geländetaugliche Camper etabliert. Neben der Offroad-Fähigkeit rücken auch hochwertiges Design und durchdachte Raumkonzepte stärker in den Fokus.
Auf der CMT '25 wurden zahlreiche neue Modelle vorgestellt – von luxuriösen Offroad-Campern bis hin zu kompakten 4x4-Kastenwagen. Hier sind die spannendsten Neuheiten im Überblick.
Offroad-Camper-Highlights Messe 2025
Offtrack Sprinter 4x4
Dunkle Möbelelemente mit geraden Linien und helles Holz, der Offtrack Sprinter 4x4 sieht aus wie der Feder eines teuren und exklusiven Möbeldesigners entsprungen. Hinter der komplett durchgestylten Fassade steckt allerdings noch viel mehr. Die Basis stellt ein Mercedes-Benz-Allrad-Sprinter in der Version 317 CDI, die nicht nur einen geringen Verbrauch verspricht, sondern auch mit vielen Assistenzsystemen kommt. Preislich liegt der Offtrack Sprinter 4x4 bei rund 114.999 Euro.
Was die Wohnlichkeit angeht, trifft man bei Offtrack auf viele bekannte Elemente. Die Betten im Heck sind als 1,60 x 1,95 Meter lange Längsbetten angeordnet, zusätzlich gibt es eine Liegeflächenerweiterung auf 2,10 Meter. Darunter in der Heckgarage wartet ein cleveres Auszugssystem, welches sich perfekt für Fahrräder eignet. Im mittleren Teil stehen sich Küche und Bad gegenüber. Weitere Details zum Offtrack Sprinter lesen Sie hier und in der Bildergalerie.
Rhön Camp The Savage
Rhön Camp setzt bei seinem neuen Modell The Savage auf einen Mercedes Sprinter mit 190 PS. Was im Fahrzeug auffällt, sind die zahlreichen Staufächer. Vom Apothekerschrank in der Küche bis zu Staufächern und einem Schwerlastauszug in der Garage gibt es viele Optionen zum Verstauen von Campingutensilien und Fahrrädern.
Aber auch sonst verstecken sich viele liebevolle Details im Fahrzeug. So ist etwa die Wandverkleidung stellenweise mit Blütenblättern versehen. Auch bei der Sitzgruppe wurde anders gedacht. Diese besteht aus einem Rundsitz, den Fahrersitzen und einem schwenkbaren Tisch. Der Rundsitz ersetzt die kastenwagentypische Sitzbank uns ist eine Art Mix aus einer Bank und einem kompakten Sofa. Preislich liegt der The Savage bei 129.900 Euro. Ausführlich stellen wir den Rhön Camp The Savage in diesem Artikel vor.
Robel K-700 HLB Expeditionsmobil
Mit dem Robel K-700 HLB gibt es auch ein Expeditionsmobil unter den neu vorgestellten Allradfahrzeugen. Der Grundriss ist für eine Zwei-Personen-Besatzung konzipiert. Das hochwertig ausgestattete Alkovenmobil liegt preislich bei 295.000 Euro.
Der Alkoven befindet sich wie üblich über dem Fahrerhaus. Ungewöhnlich ist allerdings, dass es sich bei den Betten um Einzelbetten handelt. Auch am anderen Ende des Fahrzeugs wartet ein Highlight: die große Hecksitzgruppe. Mit den dicken Polstern dient die u-förmige Sitzgruppe nicht nur zum Essen, sondern auch zum Chillen.
Neu in diesem Robel ist das große Raumbad. Die beiden getrennten Sanitärraume, der Toilettenraum mit Trenntoilette und Waschbecken und der Duschraum, lassen sich zu einem großen Bad vereinen.
Auch technisch hat der Robel einiges zu bieten. Eine Wintertauglichkeit ist dank der Truma Combi 6DE gewährleistet. Das Basisfahrzeug ist ein Sprinter mit 190 PS-Allradantrieb und einem zulässigen Gesamtgewicht von 5,5 Tonnen.
Neugierig? Hier geht es zum Fahrzeug-Artikel.
Starvan Rebel 4x4
Der Starvan Rebel 4x4 setzt auf ein einzigartiges, patentiertes Konzept, das vor allem platzbewusste Offroader begeistern dürfte. Wer einen kompakten Sprinter mit Allradantrieb sucht, aber nicht auf ein großzügiges Bett verzichten möchte, sollte hier besonders aufmerksam sein. Denn das Highlight des Campers ist ein ausfahrbares Slide-Out am Heck, das den Innenraum um beeindruckende 1,20 Meter erweitert. Dadurch entsteht Platz für ein komfortables Queensbett (1,40 x 2,10 m) – eine Seltenheit in dieser Fahrzeugklasse.
Doch der Clou des Slide-Outs beschränkt sich nicht nur auf den Schlafbereich. Auch das Badezimmer profitiert von der cleveren Raumerweiterung: Beim Duschen lässt sich ein Teil des Badezimmers verschieben, sodass eine geräumige Duschkabine entsteht.
Auch bei der Sitzgruppe bietet der Starvan Rebel 4x4 individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Käufer können zwischen einer Längssitzbank mit flexiblem Tisch oder einer kompakten Zweier-Sitzbank wählen.
Das Basisfahrzeug des Starvan Rebel 4x4 ist ein 5,93 Meter langer Mercedes Sprinter mit Allradantrieb und Torque Vectoring, was für optimale Traktion auf schwierigem Terrain sorgt. Angetrieben wird der Camper von einem 190-PS-Motor, kombiniert mit der 9-G-Tronic Automatik. Mehr Details zum Starvan können Sie hier nachlesen.
Vanyx 4x4-Campingbus
Mit einem Grundpreis von 340.000 Euro ist der Vanyx 4x4 das mit Abstand teuerste neue Allrad-Reisemobil in unserem Überblick – und bietet dafür Luxus auf höchstem Niveau. Das beginnt bereits beim Basisfahrzeug: Ein MAN TGE mit 180 PS, 8-Gang-Automatikgetriebe, Differenzialsperre und Schnorchel. Dazu kommt das automatische Vollluftfahrwerk mit Vierkanal-Nivellierung, sodass der Vanyx auch anspruchsvolles Gelände problemlos meistert.
Für maximale Autarkie setzt der Vanyx auf ein leistungsstarkes Solarsystem auf dem Dach. Optional sind zudem ein Trinkwasserfilter und ein Wasseraufbereitungssystem erhältlich – perfekt für Reisen abseits des Netzes. Ein weiterer Trend, den der Vanyx aufgreift, ist der gasfreie Betrieb. Die gesamte Küchenausstattung läuft elektrisch. Geheizt wird mit Diesel.
Geschlafen wird im geräumigen Carbon-Hochdach, das Platz für vier Personen bietet. Mehr zum Vanyx 4x4-Campingbus lesen Sie hier.
Wiemobil Sprinter-Campingbus
Der nächste Sprinter in der Runde kommt von Wiemobil. Eine Höherlegung und ein Schnorchel unterstreichen den Geländefokus bereits von außen. Auch die Dimensionen sind beeindruckend: Mit 7,40 Metern Länge und 3,15 Metern Höhe gehört der Wiemobil Sprinter-Campingbus zu den wuchtigeren Vertretern seiner Klasse.
Doch das Hochdach ist nicht nur optisch auffällig, sondern auch praktisch. Es beherbergt ein Hubbett für zwei Personen, während im Heck ein großzügiges Kingsize-Bett (2,00 × 1,77 m) für weiteren Schlafkomfort sorgt. Die Sitzgruppe ist auf vier Personen ausgelegt, mit einzelnen Sitzen, die jeweils über Isofix-Anschlüsse verfügen.
Auch Küche und Bad bieten die gewohnte Vollausstattung, jedoch verzichtet Wiemobil auf Gas und setzt stattdessen auf ein Induktionskochfeld. Für maximale Autarkie sorgen ein winterfester 140-Liter-Frischwassertank (plus 90-Liter-Abwassertank) sowie Lithiumbatterien mit bis zu 1.200 Ah Kapazität.
All diese Features haben ihren Preis: 260.298 Euro ruft Wiemobil für den robusten Offroad-Camper auf. In diesem Artikel stellen wir das Fahrzeug genauer vor.
Fahrtraining für Offroad-Wohnmobile
Ein 4x4-Camper eröffnet viele Möglichkeiten – doch das Fahren im Gelände will gelernt sein. Wer sich mit seinem Allrad-Wohnmobil sicher auf Schotterpisten, Sand oder Matsch bewegen möchte, sollte über ein Offroad-Fahrtraining nachdenken. Solche Kurse vermitteln nicht nur den Umgang mit Steigungen, Schräglagen und verschiedenen Untergründen, sondern helfen auch, das eigene Fahrzeug besser zu verstehen und im Ernstfall sogar kleinere Reparaturen vorzunehmen.
Besonders für Wohnmobile mit Aufbau gelten im Gelände besondere Konditionen. Daher lohnt sich ein spezielles Wohnmobil-Offroad-Training. Von uns bereits erprobt, sind die Offroad-Fahrtrainigs für Wohnmobile von Tufa.
Weitere Allradmobile von der Messe 2024
Auch im vergangenen Jahr sind viele spannende 4x4-Mobile auf den Markt gekommen. Was im Bereich der Allrad-Mobile alles möglich ist und welche Fahrzeuge den promobil-Redakteuren Philipp Heise und Christian Becker auf dem Caravan Salon 2024 ins Auge gesprungen sind, zeigen diese Messehighlights.
Dovra Rig X-150
Der Dovra Rig X750 basiert auf dem langen Sprinter. Mit seinen 7,54 Metern Länge, einem 190-PS-Diesel-Allradantrieb und einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen ist einiges an feinster Offroadtechnik verbaut. Bereits außen fallen die schicken Felgen, das Schweller-Schutzrohr, die Zwillingsräder mit All-Terrain-Bereifung und die Solarpanels sowie die LED-Scheinwerfer auf dem Dachträger auf. Zusätzlich bietet der Mercedes eine 360° Kamera.
Der Dovra Rig X750 bietet Vollausstattung für einen Preis von 244.900 Euro. Das Fahrzeug ist gedämmt und komplett wintertauglich ausgestattet. Unterstützt wird die Dämmung von Filzvorhängen an Fenstern, einer Alde-Warmwasserheizung und sogar einer Warmwasser-Fußbodenheizung.
Der Grundriss ist Kastenwagen-typisch. In der Küche gibt es einen Zweiflammkocher, im Bad sorgt statt eines Fensters ein Abzug für die feuchte Luft und bei der Toilette handelt es sich um eine Folientoilette. Geschlafen wird auf einem Längsbett mit den Maßen 2 mal 1,65 Meter.
Hier finden Sie alle Details zum Fahrzeug.
La Strada Regent E
Mit seinen 5,93 Metern Länge ist der La Strada Regent E deutlich kürzer als der Dovra Rig X750. Er basiert ebenfalls auf dem Mercedes Sprinter und einem 190-PS-Allradantrieb. Die besondere Höherlegung des Fahrzeugs fällt direkt auf. Massive Stollenreifen, Fahrwerkstechnik entwickelt für das Gelände, leistungsstarke LED-Scheinwerfer und ein Ersatzrad am Heck zeigen es: der Regent E ist bereit für das Offroad-Terrain.
Von Innen zeigt sich der besondere Grundriss ohne die typische Sitzgruppe hinter dem Fahrerhaus. Eine kleine Sitzmöglichkeit mit den gedrehten Sitzen gibt es hier, dafür steht eine größere Sitzgruppe mit zwei Längsbänken vor den Betten zur Verfügung. Des Nachts wird diese Sitzgruppe umgebaut, damit eine große Liegefläche entsteht.
Die Küche hat keine feste Arbeitsfläche, bietet jedoch sonst allen gewohnten Komfort mit Zweiflammkocher und einen Kühlschrank der Dometic Serie 10. Auch im Bad wurde Platz gespart, ein Waschbecken wird bei Bedarf ausgeklappt, einen Duschvorhang gibt es nicht, dafür ein Fenster sowie eine Dachhaube. Preislich liegt der kurze Regent E bei rund 112.000 Euro.
Weitere Informationen zum Regent E finden Sie hier.
Rhön Camp The Renegade
Mit dem Rhön Camp The Renegade haben wir auch einen Teilintegrierten in der Runde. Dieser basiert auf einem 190-PS-Allrad-Sprinter, mit Höherlegung und Stollenbereifung für die Offroadtauglichkeit. Der Koffer überzeugt mit seiner sehr robusten Bauweise. Über die praktischen Details wie die großen LED-Scheinwerfer, massive Schlösser, Staufächer und eine schmale Durchlade dürften Campende sich ebenfalls freuen.
Beim Betreten des Reisemobils fällt direkt die wirklich große Rundsitzgruppe im Heck mit ihrer schönen Leder-Alcantara-Bepolsterung auf. Am Tisch haben bis zu fünf Personen Platz. Geschlafen wird auf dem elektrischen Hubbett mit einer Liegefläche von 2 x 1,70 m, welches sich tagsüber über der Sitzgruppe versteckt.
Im Küchenblock verbirgt sich neben Spüle, Zweiflammkocher, und Kühlschrank auch ein Backofen. Während echte Arbeitsfläche nur auf einer Klapperweiterung geschaffen wird, gibt es in den Schubläden und Schränken jedoch reichlich Stauraum. Im Bad setzt Rhön Camp ebenfalls auf ein Klappwaschbecken, dank guter Abdichtung der Nasszelle ist kein Duschvorhang nötig. Der Basispreis beträgt 210.000 Euro.
Die ersten Impressionen vom neuen Renegade frisch vom Caravan Salon haben wir hier.
Karmann Dexter 560 4x4
Der Dexter 4x4 ist nicht direkt als Offroad-Camper erkennbar. Mit 130-PS und ohne Höherlegung kommt er auf einer Ford-Basis und einem etwas niedrigeren Grundpreis von 71.000 Euro.
Im Innenraum trifft man auf einen typischen Kastenwagengrundriss mit fahrerseitiger Vier-Personen-Sitzgruppe. Die Arbeitsfläche der Küche besteht komplett aus Glas, der Zweiflammkocher ist obendrauf aufgesetzt.
Im gegenüberliegenden Bad fällt zunächst die grüne Rückwand auf, die einen optischen Kontrast zum Weiß- und Holzdekor der Möbel bildet. Über der Drehtoilette gibt es ein Klappwaschbecken, eine kurze Abtrennung dient als Spritzschutz beim Duschen. Im Heck wird auf einem Querdoppelbett geschlafen, der darunter liegende Heckstauraum ist mit einem Einlegeboden versehen, was dabei hilft Ordnung zu halten.
Westfalia James Cook
Der Westfalia James Cook 600 D basiert wieder auf einem allradbetriebenen Mercedes Sprinter mit 190 PS. Den schmalen Sprinter macht Westfalia mit einer durchgehenden Seitenverbreiterung wohnungstauglicher. So passt hinten in den Neuzugang auch ein Querdoppelbett mit einer 2,06 Meter breiten Liegefläche. Optional kann noch ein Aufstelldach bestellt werden. Der Kaufpreis startet bei 120.000 Euro und liegt damit deutlich unter dem bekannten Modell 600 E mit Einzelbetten.
Die Innenausstattung ist in Weiß und dunklem Grau gehalten. Der Grundriss ist klassisch, ebenso die Ausstattung ist klassenüblich. In der Küche gibt es eine Kocher-Spüle-Kombi, einen 90-Liter-Kompressor-Kühlschrank und einige Schubladen. Das Bad ist eine gut abgedichtete Nasszelle ohne Duschvorhang, mit Klappwaschbecken und Banktoilette. Etwas kompakt fällt der Stauraum für Kleidung & Co aus. Durch die Seitenerweiterung muss auf konventionelle Schränke im Heck verzichtet werden, dafür gibt es Oberschränke.
Den neuen Querbettgrundriss James Cook 600 D stellte promobil bereits vor.
Greennlander Sherpa
Das Expeditionsfahrzeug von Greennlander basiert auf einem allradgetriebenen Iveco Daily mit 180 PS. Ein besonderes Augenmerk wurde beim Aufbau auf die Recycle-Fähigkeit der Materialien gelegt. Außen und innen sind die Wände mit Flachsfaser versehen, die Isolierung besteht aus recycelten PET-Flaschen.
Auch im Wohnraum des 6,37 Meter langen Sherpas zieht sich das umweltfreundlichere Konzept durch. Die Möbel sind aus Echtholz, der Fußboden aus Kork und die Fenster aus Glas. Das Bad ist an das Fahrerhaus angeschlossen und neben der gewohnten Dusche, Toilette und dem Waschbecken auch mit einem Kleiderschrank und einem Handtuchheizkörper versehen. Daneben schließt sich direkt die kompakte Sitzgruppe mit gegenüberstehenden Bänken an, im Heck befindet sich ein Querdoppelbett. Ein modernes Detail ist der integrierte Beamer, der sein Bild auf die weiße Rückwand des Bettes projiziert.
Die Küche liegt wie gewohnt auf der Beifahrerseite und ist mit einem Zweiflammkocher und einer sehr großen Edelstahlspüle versehen. Neben der Tür ist darüber hinaus noch ein großer Dometic Serie 10 Kühlschrank und ein kompakter Backofen angebracht. Beim Basispreis liegt der Grennlander Sherpa bei 250.000 Euro.
Camper Schmiede Marylin
Auch die kleinen Ausbauer können tolle Offroadfahrzeuge ausstatten. Beim Caravan Salon zeigt Camperschmiede seinen Ausbau Marylin auf MAN TGE 3.180. Eine Höherlegung gibt es, Allradantrieb ist nicht vorgesehen.
Der Fokus liegt eindeutig auf einem stylischen Design. Dazu gehört ein Farbkonzept in modernem Pastellblau, geschwungene Möbel und sogar ein Smeg-Kühlschrank.
Modern ist auch die Hubbett-Sitzkombi im Heck, da sich der untere Teil in der Kombination großes Längssofa und breiter Tisch auch gut fürs mobile Arbeiten eignet. Ein Highlight ist noch die Hängemattenfunktion mit dem Namen Soul-Floater, die am Heck angebracht wird und wie eine Art Outdoorsofa aussieht. Mit dem Messepreis liegt das Flaggschiff-Fahrzeug bei 270.000 Euro.