Gerüche beim Autofahren

Autofahren beschäftigt unsere Sinne. Auch unsere Nase nimmt beim Fahren immer wiederkehrende Gerüche war. Wir haben 11 Gerüche gesammelt, die jeder Autofahrer kennt und die viele lieben – und 11, die jeder hasst.
Das kennt jeder Autofahrer: Den ganzen Tag war es heiß, dann, abends, kam das Gewitter und damit der Regen. Als es aufgehört hat, dampft der Asphalt, es riecht nach Sommerregen – ein einzigartiger Duft. Davon nehmen wir jeden Tag sehr viele beim Fahren wahr, einige gefallen uns, einige mögen wir nicht.
Tankstellen-Duft begeisterte uns schon als Kind
Früher, als unsere Eltern mit uns zum Tanken gefahren sind, dann roch es nach dem Aussteigen nach Benzin, das fanden wir toll. Genau wie den Duft einer frisch geteerten Straße. Beides starke und giftige Chemie, beides aber mit unverkennbarer Note.
Das gilt auch für den Scheibenreiniger mit Frostschutz, den Papa im Winter immer in die Wischwasser-Anlage kippte. Nicht nur fanden wir es cool, dass es beim Ziehen des rechten Hebels am Lenkrad auf die Scheibe spritzte, sondern der Zitronenduft kroch in unsere Nase. Hmmm.
Kalter Rauch und Tabakreste als Abtörner
Es gibt allerdings auch Düfte, die wir so gar nicht toll finden. Dazu gehört auch der vollgestopfte Aschenbecher, der – so sauber das Auto auch sonst sein mag – direkt beim Einsteigen unser Geruchsorgan penetriert und wohl von keinem Menschen auf der Welt als gut wahrgenommen wird. Ekelhaft.
In unserer Bildergalerie haben wir 11 Düfte zusammengestellt, die jeder Autofreak gerne riechen muss – und 11, die wohl niemand mag. Haben wir etwas vergessen, was lecker duftet oder erbärmlich stinkt? Dann bitte in den Kommentaren ergänzen!