Abt Sportsline startet Programm für VW Golf VIII: Tiefer und auf dicken Schlappen

Wo alles beginnt: Mit einer Schmiede legt Johann Abt den Grundstein des Unternehmens.

Neue Heimat: An der Burgstraße werden Ende der 20er-Jahre neue Räume bezogen.

Bestseller: Der DKW F5 zählt zu den beliebtesten Autos in den 30er-Jahren, auch bei Abt.

In den 60er und 70er Jahren standen Leistung und Sound im Mittelpunkt. Hier ein Audi 80 für die Rundstrecke.

Neue Fassade: Auto-Abt in den Neunziger Jahren.

Tuning und Zubehör gab's bei Abt schon, als man noch vom VAG-Händler sprach.

Auf Vater Johanns (rechts) Spuren: Auch Hans-Jürgen Abt (links) treibt Motorsport.

Fokuhila und Doppelschweinwerfer am Golf: Abt als Treffpunkt der GTI-Fans.

Über 200 Partner in ganz Deutschland bieten heute Fahrzeuge, Produkte und Dienstleistungen rund um Abt an; hier der 500 qm große Showroom des Abt-Zentrums Rhein-Main der Firma Brass.

Abt mit einem VW Beetle auf einer Veranstaltung des Partners Gottfried Schultz.

Für die Montage der Abt-Produkte gibt Abt weltweit einheitlich Standards vor.

Abt Sportsline auf dem Genfer Autosalon 2015.

Abt International: Stand des chinesischen Partners Caste mit einem Abt Audi TT.

Pulsbeschleuniger auf zwei Beinen und vier Rädern (Abt Audi RS 4).

Besonderer Moment: Hans-Jürgen Abt und Motorsport-Marketingchef Harry Unflath überreichen Papst Benedikt XVI. das damals aktuelle Buch über die Firmengeschichte.

Der Abt Scirocco schafft's bis nach Singapur.

Topmodelle wie der ABT RS6-R sind auch in Osteuropa gefragt. Hier auf einer Luxusmesse in Polen.

Seit 2015 ist die Straße an der Firmenzentrale in Kempten nach Johann Abt benannt.

Ort für PS-Gespräche - die Abt-Bar in der Kemptener Zentrale.

Blick in den Showroom in Kempten.

Blick aus der Luft auf das Firmengelände.

Abt prüft mit eigener Technik und bietet nach Selbsteinschätzung die umfangreichsten Garantieleistungen am Markt an (Im Bild: Abt Audi RS6-R)

Rollen- und Motorenprüfstand liegen nebeneinander.

Die Werkstatt von Abt in Kempten. Im Bild unter anderem mit einem Abt Audi S3.

Abt Museum: Letzter Stellplatz für Rennfahrzeuge.

Im ersten Stock finden mehr Ausstellungsstücke Platz.

Neuer Motorsport-Komplex mit einer Verkleidung aus schwarzem Stahlblech und glänzendem, roten Aluminium.

Im Zentrum des Motorsportzentrums unter anderem die DTM-Autos.

Für Roll-Outs samt Boxenstopp-Training geht es zum nahe gelegenen ADAC-Übungsplatz.

Jörg Steffens widmet sich seit Jahren dem Teilebau aus Carbon.

In der Halle können alle fünf Team-Lkw gleichzeitig be- und entladen werden.

Der Agent, der auch mal Abt fuhr: Anno 1987 steigerte Abt die Leistung von James Bonds Dienstwagen, einem Audi 200 quattro, von 182 auf 250 PS. Zu sehen war er in „Der Hauch des Todes“.

VW Golf I, eingesetzt im Volkswagen Golf-Pokal im Jahr 1982.

ADAC Formel Junior aus dem Jahr 1993, damals gefahren von Ralf Schumacher.

Audi A4 quattro, eingesetzt in der STW im Jahr 1999.

Abt-Audi TT-R, gefahren in der DTM im Jahr 2000.

Interieur des ABT-Audi TT-R, gefahren in der DTM im Jahr 2000.

Nicht immer war Abt dezent. Hier ein Audi Coupé in fröhlichem Zitronengelb.

Schon kleine NSU hat Abt bearbeitet.

Margit Abt und ein veredelter Audi 80 Ende der 1980er Jahre.

Der biedere Audi 80 erstarkte bei Abt zum Gegner des BMW 323i.

Christian Abt mit dem 40 Jahre alten, 177 PS starken Breitbau-Golf.

Erfolge in der DTM veranlassten Abt zu Sonderserien vom TT für die Straße.

40 Jahre VW Polo: Bis zu 230 PS sind in der aktuellsten Generation möglich.

Frühes Allrad-Tuning: Audi 200.

Ein Abt TT der ersten Generation mit einem Jet als Kulisse.

Ein Supersportwagen unter den Kombis: Abt RS6-R mit 730 PS und 920 Nm Drehmoment.

Rundum über 100 Kilogramm weniger und im Heck fast 100 PS mehr: Der Abt R8 GTR stürmt in 3,2 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h.

Thea Abt und ein lichtgrauer DKW Junior.

Abt-Messestand mit Klecks im Jahr 1990 mit einem Abt C 5 20V.

Aktuelles Abt TTS Coupé mit 400 PS.

Abt RS Q3: Aus serienmäßigen 340 PS werden in Kempten 410 PS.

Abt Audi TT-limited, 2001.

Abt Audi A5 aus dem Jahr 2011.

Abt Audi Q3 aus dem Jahr 2015.

Abt VW Touareg aus dem Jahr 2014.

Abt Audi A8 aus dem Jahr 2004.

Abt VW Passat aus dem Jahr 2014.

Abt Audi A3 aus dem Jahr 2013.

Abt VW Beetle aus dem Jahr 2011.

Abt Audi S8 mit 675 PS aus dem Jahr 2015.

Abt Audi RS5-R: Puristischer Sportler mit Sidepipe, 100 Kilogramm weniger Gewicht und Motorsportanleihen.

Für das VW-Treffen am Wörthersee entstand 2015 dieser Golf VII R400 – mit 400 PS Leistung.

Abt Audi AS4 aus dem Jahr 2007.

Abt Audi QS7 aus dem Jahr 2005.

Auch für den VW T5 Multivan bietet Abt Karosserieteile, Räder, Fahrwerkskomponenten und Leistungssteigerungen an.

Abt R8 GTR, 620 PS stark und 325 km/h schnell, aus dem Jahr 2010.

Kombi-Tuning: VW Golf der fünften Generation.

Von der Fußmatte bis zum Dachhimmel gepimpt: Abt Individual bearbeitet Innenräume.

C02-neutral: Der Abt eCaddy fährt mit einer Drehstrom-Synchronmaschine.

Stratosphären-Springer Felix Baumgartner und sein 2013er Abt Touareg.

Andreas Brehme, Fußball-Weltmeister von 1990, und der Abt Audi RS6 von 2014.

Moderatorin Sonja Zietlow kaufte bereits zwei Mal bei Abt.

Anfang der Neunziger Jahre: Fürst Albert von Monaco (rechts) und Abt Motorsport-Marketingchef Harry Unflath an einem Audi Coupé.

Skispringer Dieter Thoma und sein Audi A5 im Abt-Dress.

Seinen ersten Saisonsieg 1970 holt Johann Abt auf dem Salzburgring in einem Fiat Abarth 1000 TC.

Berg-Kletterer: 290 PS und 600 Kilogramm Leergewicht hat dieser Fiat Abarth aus den Siebziger Jahren. Am Auto Johann Abt.

Hans-Jürgen Abt beim Start des ADAC GT Cup im Jahr 1993 auf der Rennstrecke im belgischen Zolder.

Der Abt-Audi TT-R mischt im Jahr 2000 in der DTM mit.

1997 fährt Christian Abt in der STW-Meisterschaft.

2014 steigt Abt Sportsline als einziges deutsches Team in die Formel E ein.

Mentoren: Johann Abt und Michael Schumacher unterstützen Ralf Schumacher bei seinem Einstieg in den Motorsport.

2009 feiert Abt drei Titel in einer Saison.

Im Jahr 1998 wird Abt zum Audi-Werksteam – am Steuer sind Emanuele Pirro, Frank Biela und Christian Abt.

Doppelsieg: Dieses Kunststück gelingt Christian Abt und Kris Nissen zweimal in der Saison 1999.

Mit dem Einstieg in das ADAC GT Masters kehrt Abt Sportsline 2009 in den GT-Sport zurück; Sportgerät ist der Audi R8 LMS.

DTM-Ingenieure unterstützen 2010 das GT3-Projekt.

Premiere: 2009 holt Abt den ersten Klassensieg mit dem R8 beim 24 Stunden-Rennen am Nürburgring.

Zunächst noch als Privatteam, seit 2004 dann als Audi-Werksteam, ist Abt bei der DTM. In den ersten zehn Jahren stellen die Kemptener fünfmal den Champion.