Ferrari SP38

Premiere auf der Villa d'Este.

Ferrari hat mit dem SP38 jetzt ein weiteres One-Off-Modell enthüllt.

Die technische Plattform liefert ein Ferrari 488 GTB, das Design zeigt sich vom F40 inspiriert.

Alle Karosserieumbauten wurden in Kohlefaserlaminat ausgeführt.

Markant ist die schuppige Abdeckung über dem Mittelmotor.

Einem größeren Publikum präsentiert sich der Ferrari SP38 dann auf der Villa d'Este im Rahmen des Concorso d’Eleganza.

Auf der Villa d'Este zeigt sich der SP38 einem größeren Publikum.

Ferrari hat es wieder getan und für einen betuchten Kunden Ende 2016 ein exklusives Einzelstück nach dessen Vorstellungen gebaut.

Der Ferrari SP 275 RW Competizione zeigte sich erstmals auf dem Finali Mondiali in Daytona Ende 2016.

Das Einzelstück basiert auf dem Ferrari F12 TdF.

Die in großen Teilen neu geformte Karosserie aus Kohlefaserlaminat trägt eine neue Frontschürze somt neuem Kühlermaul, Kiemen hinter den Vorder- und Hinterrädern, eine neu geformte Heckschürze mit filigranerem Diffusor, an den Flanken entfallen die starken Einzüge völlig und neu gezeichnet wurde auch die Motorhaube

Ein Brite hat sich bei Ferrari sein Traummodell bestellt - den 458 MM Speciale.

Die aus Aluminium gefertigte Karosserie trägt Züge des 288 GTO.

Das Heck erhielt neue Leuchten und einen neuen Spoiler.

In die Flanken wurden Lufteinlässe und eine Sicke modelliert.

Seit 60 Jahren verkauft Ferrari seine Modelle in den USA - dieses Jubiläum feiert die Sportwagenmarke mit einem Ferrari F60 America.

Hingucker: die mit Leder bezogenen Überrollbügel.

Den Ferrari F60 America gibt es nur in einer limitierten Auflage von 10 Exemplaren - alle sind bereits Sammlern in den USA versprochen.

Auf Basis des Ferrari F12 entstand der F12 TRS als Barchetta-Modell.

Nach seiner Premiere auf Sizilien trat der TRS in Goodwood an.

Das Sichtfenster in der Motorhaube gibt den Blick auf den Motor frei.

Extrem T-förmig ausgearbeitetes Heck.

Front mit großen Lufteinlässen.

Motorisch blieb der TRS unverändert.

Der F12 TRS zeigt sich inspiriert vom legendären 57er Testa Rossa.

Ziel war es einen extrem sportlichen Zweisitzer ohne Dach zu entwickeln.

Patentamtbilder enthüllen ein neues, mysteriöses Ferrari-Modell.

Vermutlich handelt es sich um ein One-Off-Modell auf Basis des FF.

Die Front bekommt eine neue Schürze mit größeren Lufteinlässen und neuem Kühlergrill.

In der Seitenansicht zeigt sich das neu gestaltete Coupé-Heck.

Bis zur Abrisskante bleibt die Heckansicht nahezu unverändert.

Mit dem neuen Heck verliert der FF sein beiden Rücksitze.

Der Unterboden präsentiert sich vollflächig verkleidet.

Auf Basis eines 599 GTO wurde für einen Ölmagnaten ein Unikat gebaut.

Musiklegende Eric Clapton lies sich bei Ferrari ein Unikat bauen.

Der Ferrari SP 12EC wurde speziell für Eric Clapton im Look des legendären 512 BB gezeichnet.

Als Basis für den Ferrari SP 12EC für Eric Clapton dient ein Ferrari 458 Italia.

Hier das historische Vorbild: der Ferrari 512 BB aus dem Jahr 1983.

Vom Ferrari 512 BB hat Eric Clapton selbst über die Jahre drei Exemplare besessen.

Villa d'Este 2011 Concept Cars Ferrari 45 Superamerica

Der Ferrari Superamerica entstand 2011 für den New Yorker Immobilienmakler Peter Kalikow.

Der Ferrari Superamerica 45 basiert auf dem Ferrari 599 und debütierte auf der Villa D'Este.

Als besonderen Clou trägt der Ferrari Superamerica 45 ein Kappdachsystem, wie es bereits der Ferrari Superamerica im Jahr 2004 auffuhr.

Das Dach - komplett aus Kohlefaserlaminat gefertigt - schwenkt im ganzen um die B-Säule und legt sich auf dem Kofferraumdeckel ab.

Auch Ed Walson lies sich bei Ferrari sein Traumauto bauen.

Der Ferrari P540 Superfast Aperta soll an einen alten Film-Ferrari erinnern.

Der Aperta basiert auf dem Ferrari 599 GTB Fiorano.

Villa d'Este 2011 Concept Cars Scuderia Cameron Glickenhaus Ferrari P5/4

James Glickenhaus lies sich direkt bei Pininfarina den P 4/5 zeichnen.

Der Glickenhaus-Ferrari wurde zunächst auf einer Enzo-Plattform entwickelt.

Das Competizione-Modell baute dann auf einem 430 Scuderia auf.

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