Der neue Audi A8 basiert auf dem überarbeiteten modularen Längsbaukasten (MLB/PL65), der erstmals beim neuen Audi Q7 zum Einsatz kam.

Dank der neuen Plattform dürfte das Gewicht des Luxusliners sinken, sie erlaubt auch die Integration des autonomen Fahrens sowie erweiterte Infotainment- und Fahrdynamik-Systeme auf Basis des Infotainmentbaukastens MIB2+.

Die wirklichen Neuerungen befinden sich aber auch nicht außen, sondern innen. Dort hat man sich vom MMI-Dreh-Drück-Regler verabschiedet. An seine Stelle tritt ein zusätzliches Touchsensitives Display unter dem Haupt-Display.

Optisch werden die Bayern den neuen BMW X3 nur behutsam fortschreiben – er basiert zwar als erstes SUV-Modell auf der neuen flexiblen Plattfom "CLAR" vormals "35up".

Doch er wird nahezu die gleichen Abmessungen haben wie das aktuelle Modell, Breite, Höhe sowie Radstand legen nur marginal zu – dennoch soll der neue X3 rund 100 Kilo leichter werden und im Innenraum deutlich mehr Platz aufweisen.

Als vorläufig stärkstes Modell wird der X3 als M40i firmieren, der von einem 360 PS starken Dreiliter-Reihensechszylinder-Benziner befeuert wird. Das M-Performance-Modell wird per Turbo zwangsbeatmet, erhält Sechsgangschaltung oder gegen Aufpreis eine Achtgang-Automatik.

In seiner stärksten Motorisierung mit 300-PS-Benziner raste der neue E-Pace in 6,4 Sekunden auf Tempo 100, maximal sind 243 km/h drin.

Hingucker: Der neue Jaguar E-Pace kann sich in der Riege der kompakten SUV durchaus sehen lassen.

Fahrerorientiertes Cockpit, 10-Zoll-Display im Format 21 zu 9 und ein optionales 12,3-Zoll-HD-Display für die Instrumente: Der Innenraum des neuen Jaguar E-Pace.

Jaguar bringt den XF Sportbrake zurück. In Deutschland startet der XF Sportbrake im Herbst 2017.

Mit dem C3 Aircross bringt Citroën einen kleinen SUV und löst den C3 Picasso ab. Die Franzosen kooperieren dafür mit Opel, das deutsche Schwestermodell heißt Crossland X, der stärkste Konkurrent Renault Captur. Die Franzosen kommen spät in das Segment. Wer spät kommt, braucht gute Argumente, und die liefert Citroën Geräumiger, variabler und komfortabler als andere kleine SUV soll der C3 Aircross sein.

Hyundai zeigt den i30 Fastback. Das Schrägheck mit vier Türen ist die dritte Karosserievariante des i30 und, zählt man den i30 N mit, die vierte Version des koreanischen Kompakten.

Bereits ab Jahresbeginn soll der neue Hyundai i30 in der Fastbackversion zu haben sein.

Der Kofferraum ist größer als beim Fünftürer. Das Gepäck muss über eine hohe Ladekante.

Ab Herbst 2017 schnappt der Hyundai i30 N zu.

Entwickelt in Rufweite des Nürburgrings soll er konsequent sportlich Golf GTI und Co jagen, Fahrspaß auf Straße und Rennstrecke bieten.

Mit dem Sublabel N will Hyundai ähnlich wie BMW mit M, Opel mit OPC oder Audi mit Quattro besonders sportliche Piloten ansprechen.

Volkswagen erweitert die Golf-Baureihe um ein SUV-Modell und bringt ab 2017 den VW T-Roc auf den Markt.

Auf der IAA stand der neue VW T-Roc auch als knackiger R-Line. Das Optikpaket für Innen und Außen ist für die Ausstattungslinien Sport und Style erhältlich.

Platz 19: SEAT ARONA. Das Modell kommt im September 2017 auf 19 Pkw-Neuzulassungen.

Und der Kleinwagen-SUV zeigt sich mit typischer Seat-DNA: scharfe Kanten, kräftige Sicken, verhältnismäßig kurze Überhänge.

Technisch wird sich der Seat-SUV aus demselben Baukasten bedienen wie der neue Ibiza: Der MQB A0 ist im Prinzip ein abgespeckter MQB (Audi A3, Seat Leon, VW Golf) mit reduzierten Abmessungen.

Platz 50: Der Kia Stonic. Das Modell kommt im September 2017 auf 331 Pkw-Neuzulassungen. Im bisherigen Jahresverlauf wurden 434 Fahrzeuge dieses Typs erstmals zugelassen.

Zum Sportage, Sorento und dem neuen Niro besellt sich zum Modelljahr 2018 noch der Stonic. Der wird gegen Wettbewerber wie den Nissan, Juke, den Fiat 500X, den Mazda CX-3 oder den Audi Q2 gestellt.

Der Fahrer schaut auf Old-School-Rundinstrumente mit echten Zeigern. Clever gestaltet sind die Ablagefächer in der Mittelkonsole: Zweietagig erinnern sie ein bisschen an ein kleines Regal.

Der Opel Insignia Country Tourer trägt an der Hinterachse anstelle eines konventionellen Hinterachsdifferenzials, das Drehmoment zu gleichen Teilen an die Räder leitet, zwei elektrisch gesteuerte Lamellen-Kupplungen. Sie erlauben eine radselektive Kraftübertragung – unabhängig vom Bodenbelag.

Fahrwerksseitig sollen beim Insignia Country Tourer eine Fünflenkerhinterachse und das so genannte Flex-Ride-Fahrwerk das agile Handling und die Kontrollierbarkeit unterstützen. Flex-Ride heißt vor allem verstellbare adaptive Stoßdämpfer.

Innen ist auch der Country Tourer ein Insignia.

Ein durchgehendes Leuchtenband am Heck und die stark eingezogene Flanke erinnern eher an einen Sportwagen als an einen Kompakten. Der neue Cee'd soll 2018 kommen.

Bentley wird 2017 die Neuauflage des Continental GT an den Start bringen. Premiere feiert er auf der IAA.

Auch wenn die dritte Generation des Porsche Cayenne auf den ersten Blick, wie ein Facelift erscheint, ist sie doch eine komplette Neuentwicklung.

Neben dem neuen Cayenne zeigt Porsche auch das neue Top-Modell Cayenne Turbo mit 550 PS.

Vergleich zum Zweiten: der Skoda Karoq, der erst im November 2017 auf den Markt kam.

VW Polo 2017

Der Radstand wächst um 94 mm, die Gesamtlänge steigt auf 4.053 mm. Auch in der Breite und der Höhe wächst der neue VW Polo.

Mit dem Supersportwagen Project One feiert Mercedes-auf der IAA 50 Jahre AMG.

... die ganz bescheiden als Hypercar angekündigt wurde. Vom Mercedes-AMG Project One werden 275 Exemplare gebaut.

Der Antrieb des Mercedes-AMG Hypercars soll dem der Formel-1-Rennwagen von Mercedes entsprechen, also aus einem aufgeladenen 1,6-Liter-V6-Verbrenner sowie zwei unterschiedlichen Motor-Generator-Einheiten (Hitze und Kinetik, also Rekuperation) bestehen.

Ende des Jahres wird die Mercedes X-Klasse auf den Markt kommen.

Der 6er GT wird ebenfalls von einem Vierzylinder mit zwei Litern Hubraum angetrieben – aber dem BMW müssen 258 PS reichen.

Auch im 6er GT arbeitet eine Achtgang-Automatik.

Auf der IAA zeigt BMW die neue Generation des M5.

Mit dem neuen M5 kommt im Mai der bislang stärkste M5 in den Handel. der neue M5 setzt zudem auf Allradantrieb. Die Competition-Version folgt 2 Monate später.

Mini: BMWs nächstes Serien-Elektroauto kommt von Mini. Mit der Batterietechnik des i3 aber in einem normalen Zweitürer als e-Mini. Ein Showcar stand bereits auf der IAA 2017 (Bild), die Serienversion kommt im August 2019.

Mit dem Wechsel zum Golf 8 steht der Golf Sportsvan auf der Streichliste.

BMW zeigt auf der IAA 2017 einen ersten Ausblick auf den X7 in Form der Studie i Performance.

Opel füllt seine Modell-Palette mit einem weiteren neuen X-Modell.

Der Opel Grandland X ist so etwas wie der große Bruder des Opel Crossland X und soll 2017 starten.

Der neue Opel Grandland X soll ganz klar Offroad-Züge tragen, eine erhöhte Sitzposition, eine gute Rundumsicht und ein großzügiges Platzangebot bieten.

Im Januar reichert Renault das Mégane-Angebot um den scharfen Mégane R.S. an.

Der Kompaktsportler hat künftig fünf Türen statt drei und 1,8 statt 2,0 Liter Hubraum. Die Leitung liegt bei 280 PS.

Das ist der neue Dacia Duster. Der SUV wurde erstmals auf der IAA in Frankfurt präsentiert. Auf den Markt kommt er im Januar 2018.

Die Abmessungen und die Seitenlinie mit drei Fenstern bleiben erhalten. Die Radläufe sind kräftiger und die Rückleuchten in vier Segmente unterteilt.

Das Cockpit wirkt moderner und hochwertiger. Komplett neue Sitze steigern den Komfort. Dazu gibt es mehr und größere Ablagen.

Der neue Subaru Impreza soll im November 2017 antreten.

Im April bringt Suzuki auch vom neuen Swift wieder eine flotte Sport-Version.

Honda bringt den Kleinwagen Jazz mit einem Facelift zur IAA.

Der chinesische Autobauer Chery wird in Frankfurt einen Kompakt-SUV für Europa zeigen.

Portofino heißt der Nachfolger des Ferrari California. Premiere feiert der auf der IAA.

Smart wird auf der IAA mit dem Vision EQ Fortwo eine Studie für den Stadtverkehr der Zukunft zeigen.

Borgward bringt eine sportlich gezeichnete Studie mit.

Der japanische Autobauer Honda setzt künftig stärker auf Elektrifizierung. Auf der IAA 2017 hatten die Japaner eine rein elektrisch angetriebe Studie eines Stadtmobils gezeigt.

Mit dem Hy-Power Concept auf Basis des C-HR will Toyota einen Ausblick auf leistungsstarke Hybridmodelle geben.

Toyota wird auf der IAA auch die neue Generation des Land Cruiser zeigen.

Der japanische Aspark-Konzern zeigt auf der IAA mit dem Owl einen rein elektrisch angetriebenen Supersportwagen.

Mercedes zeigt auf der IAA die Faceliftversion des S-Klasse Cabrio.

Ebenfalls in Frankfurt zu sehen sein wird als Weltpremiere die Faceliftversion des Mercedes S-Klasse Coupé.

Seat Leon Cupra R

März 2021: Mercedes EQA

Platz 16: Kia Sorento, durchschnittlicher Schadenaufwand: 31.285 Euro.

VW zeigt in der Amarok-Studie Aventura Exclusive den neuen Top-Motor mit 258 PS.

Der neue Honda CR-V wird ab September in Deutschland angeboten.

Zur IAA 2017 bekommt der Ford Ecosport ein Facelift mit Kontrastlack, neuem Interieur, Diesel samt Allradantrieb und einem erweiterten Angebot an Assistenzsystemen.

Der Lamborghini Aventador S Roadster bereichert das Supersportwagensegment ab Februar um ein neues Cabrio.

Audi zeigt auf der IAA sein erstes jemals gebautes Serienmodell mit Hinterradantrieb: den R8 V10 RWS mit 540 PS. RWS steht hierbei für „Rear Wheel Series“.

Mit der Studie i Vision Dynamics gibt BMW einen Ausblick auf ein Elektroauto zwischen dem i3 und dem i8.

Mit dem S 560 e zeigt Mercedes auf der IAA eine neue Plug-in-Hybrid-Version der S-Klasse.

Der VW I.D. ist der Startschuss für eine breite Elektroauto-Palette. Auch ein SUV darf dabei natürlich nicht fehlen. Auf das Kompaktmodell folgt der I.D. Crozz.

Wer seinen Porsche GT3 etwas dezenter haben möchte, kann auf der IAA das neue Touring Package bewundern.

Mit dem Aicon hat Audi auf der IAA 2017 die Studie eines Reisefahrzeugs mit Autonomie nach Level 5 vorgestellt.

Mercedes setzt in Zukunft noch stärker auf alternative Antriebe. Das Vorserienfahrzeug des Mercedes GLC F-CELL, das auf der IAA debütiert, kombiniert die Brennstoffzellen- und Batterietechnik zu einem Plug-in-Hybrid.

Toyota zeigt auf der IAA 2017 in Frankfurt ein Offroad-orientiertes Ausstattungspaket für den Pickup Hilux. Der „ Hilux Invincible“ macht auf Lifestyle.

Nach seiner China-Premiere zeigt sich der überarbeitete Maserati Ghibli auch auf der IAA in Frankfurt.

Mini zeigt auf der IAA das John Cooper Works GP Concept, das in einer Kleinserie zum Modellwechsel münden könnte.

Der i3S liegt zehn Millimeter tiefer, ist 40 Millimeter breiter und hat einen stärkeren Motor mit 135 kW Leistung. Die neue Leuchtengrafik bekommen alle i3.

Mit dem X-Line im Crossover-Look zeigt Kia auf der IAA eine neue Picanto-Version.

Wenn Ihnen die Audi-Studie Elaine bekannt vorkommt, haben Sie recht: Die Studie stand schon als E-Tron Quattro Concept in Shanghai, hat nun aber dazugelernt.

Schon bei der Studie waren die schmalen Leuchten mit dem durchgehenden Band zu sehen.

Audi stellt auf der IAA 2017 den RS 4 Avant vor. Wie schon im RS 5 werkelt auch im neuen RS 4 ein 2,9 Liter großer Biturbo-V6 mit 450 PS und 600 Nm maximalem Drehmoment. Der Preis für den Power-Kombi beträgt fast 80.000 Euro.

Land Rover zeigt eine extrakernige Variante des Discovery.

Die höhergelegte Studie SVX steht auf grobstolligen Geländereifen und hat eine Seilwinde am Heck.

Mit der Jaguar I-Pace eTrophy wurde auf der IAA in Frankfurt die erste rein elektrische Markenpokal-Rennserie ins Leben gerufen. Wir zeigen Ihnen den lautlosen Cup-Renner...

BMW hat auf der IAA mit dem M8 GTE seinen neuen Langstreckenrennwagen gezeigt.

Maserati zeigt auf der IAA den modellgepflegten SUV Levante.

Der Renault Symbioz soll autonom fahren – und das vollelektrisch. Die Studie steht auf der IAA 2017.

Alpina präsentiert auf der IAA den D5 S. Der leistet 388 PS und verwöhnt den Fahrer mit 800 Nm Maximaldrehmoment. Die Beschleunigung gleicht der des BMW M550d. Der Topspeed ist höher.

Der koreanische Autobauer Hyundai rundet sein SUV-Angebot nach unten ab. Als neues Modell kommt der Hyundai Kona, der das Segment der City-SUV beackern soll.

Auf der IAA in Frankfurt feiert das Concept Car Citroën Spacetourer Rip Curl seine Weltpremiere. Das allradgetriebene Wohnmobil auf Basis des Citroën Spacetourer kommt als Wegbegleiter für grenzenlose Outdoor-Abenteuer.

Platz 5: Lexus NX, durchschnittlicher Schadenaufwand: 28.718 Euro.

666.000 Euro, so viel will Brabus für jeden Brabus 900 „one of ten“, der auf dem Mercedes-AMG G65 basiert. 666.000 Euro für den nach eigenen Angaben stärksten Zwölfzylinder-Geländewagen der Welt.

Brabus zeigt auf der IAA 2017 mit dem Rocket 900 Cabrio seine Interpretation eines Highend-Cabrios auf Basis des AMG S65 Cabrio.

Tuner Brabus verpasst dem Mercedes-AMG E 63 eine richtige Kraftkur. Auf der IAA gibt der Brabus 700 seine Weltpremiere.

Brabus kann nicht nur AMG auf die Sprünge helfen. Auf der IAA zeigen sie, wie man aus einem Smart Fortwo den ultimativen Stadt-Sportler macht.

Jaguar legt für die Oberklasse-Baureihe XJ ein neues Performancemodell auf. Als neues Topmodell wird mit dem Modelljahr 2018 der XJR575 eingeführt.

Citroën zeigt einen Ausblick auf die nächste Generation des elektrischen Strand-Spaßwagens E-Mehari - als Sondermodell E-Mehari styled by Courrèges.

Der Thunder Power Sedan, der auf der IAA als Prototyp steht, soll 250 km/h Spitze laufen und mit einer Ladung 650 Kilometer weit kommen.

Startech verpasst dem Land Rover Discovery eine sportliche Optik, stellt ihn auf 22 Zoll große Räder und lackiert die Haube schwarz.