Unterwegs auf den verschneiten Straßen im Hinterland trifft man kaum andere Menschen, und wenn, dann meist auf Schneemobilen.
Unterwegs auf den verschneiten Straßen im Hinterland trifft man kaum andere Menschen, und wenn, dann meist auf Schneemobilen.
Bequeme Betten, eine Top-Heizung und eine gut funktionierende Kombination aus Allrad-Sprinter, Spikebereifung und 190-PS-Diesel hat der Kabe Van zu bieten.
Der lange Küchenblock hat ausreichend Arbeitsfläche. Die Spülarmatur wirkt billig.
Halbhoch eingebaut, ist der Kompressorkühlschrank gut zu nutzen.
Die Matratzen sind 193 cm lang und sehr bequem.
Ein langer Stauraum fürs Reisegepäck. Beim Öffnen der Klappe aktiviert sich ein Warmluftvorhang, der das Eindringen der kalten Außenluft reduziert.
Das Klo ist bei geschlossener Tür kaum zu benutzen.
Die Einzelsitze der Sitzgruppe sind beim Fahren klasse, zum Reinlümmeln aber weniger geeignet.
Ein Mülltrennsystem an der Front des Küchenblocks ist serienmäßig an Bord und praktischerweise von drinnen und draußen zu erreichen.
Der Tisch ist für zwei Personen groß genug und steht stabil.
Das rechte Bett klappt man hoch, das linke faltet sich elektrisch zum Sofa (laut Kabe). Ob es je jemand als solches nutzt?
Steigt man aus, steht man mitten in einer extrem ruhigen Natur – so leise, dass man das eigene Blut in den Ohren rauschen hört. Auch der lange 690 fährt sich Sprinter-typisch komfortabel und gefällt beim Campen dank Hochdach mit guter Stehhöhe.
Die klappbare Waschtischwand ließ sich im Duschmodus wegen eines ungenau montierten Halters nicht arretieren. Im 26er Modell wird dieser durch einen Magnethalter ersetzt.
Der Isoliervorhang im Fahrerhaus hält Kälte wirksam ab.
Das Display mit kleiner Schrift wurde inzwischen durch ein moderneres ersetzt.
Die Warmwasser- und Fußbodenheizung sorgt für ein sehr angenehmes Wohnklima.
Die 130-Ah-Blei-AGM-Batterie wird im 26er Modell durch eine LFP-Variante ersetzt.
Mit Allrad, Spikebereifung und 190 PS sind die verschneiten Straßen sicher zu bewältigen.
Gemütliches Nachtlager auf dem Campingplatz Camp Gielas in Arvidsjaur.