Insider berichten, dass die Reaktionen eher durchwachsen waren
und deshalb nochmals ein neues Designkonzept angegangen wurde.
Dieses wird dem kommenden Defender im Vergleich zum Discovery eine
deutlich größere Bauhöhe mit einer sehr kastigen, senkrecht
abfallenden Heckpartie bescheren, während an der Front
Designmerkmale der aktuellen Baureihen (Scheinwerfer, Kühlergrill)
mit einer etwas steiler stehenden „Nase“ kombiniert werden.
Entsprechend wird der kommende Defender auch die
Antriebsoptionen des Discovery erben, welche derzeit aus Diesel-
und Benziner-Vierzylindern mit zwei Liter Hubraum bestehen.
Die Umstellung auf eine MLA-Einheitsplattform, deren Variationen
auch den neuen Discovery und diverse Range Rover-Modelle tragen,
ist ebenfalls klar. Ab 2019 werden alle Modelle inklusive Jaguar
sukzessive auf die MLA-Plattform gestellt.
Das DC100-Concept hat der Designer der britischen Seite
carwow.co.uk als Inspiration für seine Ideen zum neuen Land Rover
Defender herangezogen. Hier als geschütztes Polizeifahrzeug.