
Der neue Marco Polo musste sich in Schottland beweisen.
Der neue Marco Polo musste sich in Schottland beweisen.
Neue Front des Basisfahrzeugs V-Klasse. Als Motor werkelt weiterhin der OM 654 Vierzylinder.
Über ein App lassen sich Heizung und Kühlbox, Licht und Dach steuern, und viele Füllstände ablesen. Gas aber nicht.
So öffnet das Aufstelldach per Fernsteuerung. Knopf muss gehalten bleiben.
Jetzt gibt es auch einen Campermodus, da geht zum Beispiel das Abblendlicht nicht mehr an, wenn man am Campingplatz steht.
Mit dem Airmatic Luftfahrwerk lassen sich im Stand Unebenheiten ausgleichen.
Nicht nur per App, sondern auch über das Display sind die Campingfunktionen abrufbar.
Neue Innenraumgestaltung. Weniger schwülstiger, viel klarer in der Formensprache.
Die Schlafbank bleibt unverändert. Lässt sich elektrisch umlegen.
Alte Möbel, neue Farbe. Das Interieur gibt es nun auch in Türkis und mit Steinbodenoptik.
Die erste Nacht im neuen Marco Polo.
2023: In neuem Design geht die V-Klasse an den Start. Der Campingausbau des Marco Polo bleibt unverändert.