© Frank Ratering, Daniel Wollstein Porsche hat mit dem Hybridsportler 918 Spyder den Rundenrekord auf der Nordschleife gebrochen. Am Ende standen 6.57 Minuten auf der Uhr, doch bis dahin war es harte Arbeit...
© Frank Ratering, Daniel Wollstein ... morgens um 5:30 Uhr ging es mit den Vorbereitungen los. Weshalb so zeitig? Ganz einfach...
© Frank Ratering, Daniel Wollstein ... zu früher Stunde sind die Temperaturen ideal für Motor und Reifen.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Projektchef Walliser mit seinem Baby, dem 918 Spyder. Ausgerüstet war er mit dem Weissach-Paket, das ca. 50 Kilogramm einsparen soll.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Das wichtigste Detail: Zugelassene Straßenreifen. Auch wichtig: Das Fahrzeug musste im Serienzustand sein.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Die Nomenklatur des Erfolges: Wenn ein Porsche das Nummernschild S-NR 918 trägt, dann sind Rekorde am Nürburgring Pflicht.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Der Porsche 918 Spyder auf der Döttinger Höhe: Der Supersportler leistet 887 PS durch die Kombination aus V8 und Elektromotor.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Einmal durch's Carraciola-Karussel: Der 918 Spyder ist kein Leichtgewicht: Er wiegt 1.634 Kilogramm. Das soll den Rekord jedoch nicht verhindern.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Lagebesprechung beim Porsche-918-Rekord-Team vor dem Rekordversuch... Wird man es schaffen?
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Dann um 7:00 Uhr ging's endlich los. Der 918 Spyder heizt durch die Streckabschnitte Wippermann und Eschbach.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Aufsicht: Porsche-Entwicklungsvorstand Wolfgang Hatz überwacht das Projekt und den Rekordversuch.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Walter Röhrl fuhr tags zuvor bereits 7.04 Minuten. An manchen scheint das Alter wirklich spurlos vorüber zu gehen.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Timo Kluck ist einer der beiden Werksfahrer, die heute den Rekordversuch wagen.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Die beiden Fahrer Marc Lieb (links) und Timo Kluck (rechts). In der Mitte: Frank-Steffen Walliser.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Jubel-Arien: Als Marc Lieb mit 6.59 die Sieben-Minuten-Mauer knackte, war der Tag schon gelaufen.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Marc Lieb ist im Rennsport viel Abtrieb und eher wenig Leistung gewohnt. Im 918 Spyder ist es genau umgekehrt.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Viel Leistung steht wenig Abtrieb gegenüber. Hier schlängelt sich der 918 durch den Streckenabschnitt Hatzenbach.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Timo Kluck schaffte es in 7.00 Minuten, eine halbe Sekunde fehlte ihm zur magischen Sechs-Minuten-Grenze.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Rundenanalyse mit sport auto-Redakteur Marcus Schurig. Da ist doch bestimmt mehr drin als eine 6.59?
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Nächster Versuch: Marc Lieb steht an der Boxenausfahrt und bekommt letzte Instruktionen...
© Frank Ratering, Daniel Wollstein ... und tatsächlich: 6.57 Minuten sind zwei Sekunden schneller als beim ersten Rekord an diesem Tag.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Daumen hoch: Projektleiter Walliser bezeichnete die Rundenzeit von 6.57 Minuten als Punktlandung.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Mehr ging offenbar nicht. Trotzdem: Die Porsche-Truppe hatte allen Grund zu feiern.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Damit geht die sport auto - Trophy an den 918 Spyder und Marc Lieb.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Der Rekord-918 mit aus Sicherheitsgründen verstärktem Dach und Weissach-Paket hat auch noch eine interne Chiffre: SEP 008
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Die Martini-Lackierung erinnert an goldene Zeiten in der Porsche Motorsport-Historie. Erneut wollten die Zuffenhausener Geschichte schreiben.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Mit jeder einzelnen Runde hatte der Porsche Spyder 918 den alten Rekord von 7:11 Minuten unterboten.
© Frank Ratering, Daniel Wollstein Stolz konnte die Porsche-Truppe die Eifel verlassen. Das Ziel war erreicht.