TAC Project Graham - freenet.de

Graham ist keine Schönheit: Der Kopf ist gepolstert wie ein Helm, Ohren und Nase sitzen tief, damit sie besser geschützt sind.

Die Rippen reichen bis zum Kopf, um die Halswirbelsäule besser zu schützen, der Hals selbst fällt daher aus.

Die Füße sind deutlich länger. Die Forscher haben außerdem weitere Gelenke eingearbeitet, um die Verletzungsgefahr an den eigentlich recht unflexiblen Fußgelenke zu verringern.

Die helmartige Struktur am Kopf reicht bis zu den Schultern.

Die langezogenen Füße sehen schlimm aus.

Grahams Schädel verfügt über eine Art innere Knautschzone, um das Hirn vor Verletzungen zu schützen.

Die Nase ist stark abgeflacht, um einen Bruch zu verhindern.

Im flachen Gesicht sollen dicke Fettschichten Graham davor schützen, sich bei einem Aufprall Gesichtsknochen wie das Jochbein zu brechen.

Die durchgehenden Rippen schützen die Halswirbelsäule.

Zwischen den Rippen sitzen Luftsäcke - Airbags im Körper.

Strukturen, die an Bauscham erinnern, sitzen unter Grahams Haut und sollen wie Knautschzonen wirken.

Grahams Knie können sich in mehr als eine Richtung bewegen - wichtig bei Fußgängerunfällen, wo die meist seitliche Belastung des Knies oft zu schlimmen Verletzungen führt.

Auch die zusätzlichen Gelenke am Fuß helfen bei Fußgängerunfällen: So soll Graham besser wegspringen oder ausweichen können.

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