Mehr Scheunenfund als bei diesem 1968er Dodge Charger geht kaum.
Mehr Scheunenfund als bei diesem 1968er Dodge Charger geht kaum.
Nach einem Unfall im Jahr 1970 hat der Charger die vorderen Kotflügel des 1969er-Modells bekommen - dies ist an den eckigen Positionslichtern zu erkennen.
Die Motorhaube sieht noch ganz gut in Schuss aus.
An einigen Stellen blüht Rost und das Fahrzeug ist komplett eingestaubt.
Der durchbrochene rostige Unterboden erfordert viel Restaurationsarbeit.
Der verchromte Tankdeckel sieht noch gut aus.
Unter dem Tankdeckel sitzt der intakte Tankverschluss.
Grob gesäubert sieht der Charger schon besser aus - aber wegen der deutlichen Rostlöcher gleichzeitig auch schlimmer.
Die Hecklichter funktionieren noch.
Auch die forderen Positionslichter sind funktionstüchtig.
Das Vinyldach ist längst abgepellt.
Diese Türinnenverkleidung könnte nach einer gründlichen Reinigung wieder gut aussehen.
Der Bezug des Fahrersitzes ist aufgerissen.
Der Innenraum ist genauso überholungsbedürftig wie der Rest des Fahrzeugs.
Die originalen Instrumente scheinen noch komplett vorhanden zu sein.
Das originale Radio ist noch vorhanden und die Zündschlüssel stecken.
Der Knauf des Schalthebels fehlt - der Charger ist mit seiner originalen Viergang-Schaltung ausgerüstet.
Die originalen Beckengurte sind noch vorhanden.
Die Rückbank fehlt komplett, die Kurbel für das kleine dreieckige Seitenfenster ist aber immerhin noch vorhanden.
Nach einem Unfall kam der Grill eines 1969er-Modells an die Front des 1968er-Chargers.
Bei diesem Charger sitzt der originale 6,3-Liter-V8 unter der Fronthaube.
Auch der Motorraum benötigt eine gründliche Entrostung
Bei diesem 1968er Dodge Charger ist viel zu tun. Da das Modell aber so beliebt ist, gibt es immerhin genügend Ersatzteile.