Sondernummer für Oldtimer oder normale Zulassung

Die Preise für Vierzylinder eichen je nach Zustand von einigen hundert bis 3000 Euro. Modelle mit dem Arese-V6 kosten je nach Leistung in gutem Zustand 4.000 bis 8.000 Euro. Am teuersten ist der allradgetriebene Q4.

Der 164 glänzt mit seinem sportlichen Fahrwerk und dem Zweiliter-Vierzylinder mit 143 PS.

Der Audi 90 B3 wurde mit einem Fünfzylinder-Benzin- und einem Vierzylinder-Dieselmotor angeboten.

Bis knapp über 10.000 Euro kann heute ein gut erhaltenes Audi 90-Exemplar kosten.

Der BMW 750iL der Baureihe E32 sorgte für Aufsehen. Der erste deutsche Serien-Zwölfzylinder seit dem Zweiten Weltkrieg sollte die S-Klasse von Mercedes in ihre Schranken weisen.

Bis 8.000 Euro dürfen heute in einen gebrauchten BMW 750iL investiert werden.

Der Dodge Dakota wurde erstmals 1987 dem Ram zur Seite gestellt. In Deutschland stehen sie aktuell zu Preisen ab 13.000 Euro im Internet.

Für 444.000 Mark sorgte der Ferrari F40 im Jahr 1987 für Furore. Wer heutzutage ein Exemplar unter einer Million Euro angeboten bekommt, sollte schon etwas genauer hinschauen.

So viele F40 sieht man selten auf einem Haufen. Der Renner aus Maranello verschwand als Spekulations-Objekt häufig gut eingepackt in der Garage.

Die achte Generation des erfolgreichen Ford Pick-Ups F-150 verzichtete zum ersten Mal auf ein Übermaß an Chrom. Rund 10.000 Euro dürften heute für ein gut erhaltenes Modell fällig werden.

Dank der erstmalig beim Honda Civic verbauten Einzelradaufhängung verfügt die vierte Generation über ein verbessertes Fahrverhalten. Bis maximal 9.000 Euro kostet solch ein Honda Civic noch heute.

Für 5.000 Euro wechselt ein Honda Prelude der dritten Generation heute seinen Besitzer.

Es sollte ein Quantensprung der Automobiltechnik sein: Der japanische Autohersteller Honda verpasste dem beliebten Prelude in der dritten Generation das erste serienmäßige 4WS (Vierradlenkung).

Die Oberklasselimousine Jaguar XJ40 kam mit dem 3,6 Liter großen Reihensechszylinder auf den Markt.

Bis zu 220 Kilometer pro Stunde waren möglich. Aktuell werden die meisten für weniger als 5.000 Euro angeboten.

Als Nachfolger des Willys MB aus dem Zweiten Weltkrieg fuhr sich der Jeep Wrangler YJ schnell in die Herzen der Jeep-Fans.

Zwischen 10.000 und 20.000 Euro wird hier jeder fündig.

Mazda 626 Typ GD in Fahrt von schräg vorne

Im Oktober 1987 kam der neue Mazda 626 als Stufen- und Schräghecklimousine sowie als Coupé auf den deutschen Markt.

Bis 3.000 Euro, in Ausnahmefällen bis 7.000 Euro, kann ein Mazda 626 heute kosten.

Mercedes-Benz 230 CE, C124, Frontansicht

Genau zehn Jahre nach der Präsentation seines Vorgängers feierte das Mercedes-Benz Coupé der Baureihe 124 auf dem Genfer Automobil Salon seine Weltpremiere.

Ab 5.000 Euro aufwärts ist heute ein Mercedes C124 erhältlich.

Die zweite Generation des Mitsubishi L300 verfügte erneut über insgesamt neun Sitzplätze. Lediglich in der Allradversion fanden nur noch acht Personen Platz.

Bis zu 4.000 Euro werden aktuell für einen Mitsubishi L300 fällig

Die viertürige Stufenheck-Limousine des Mitsubishi Sapporo verfügte über ein Kofferraumvolumen von 436 Litern.

Der Mitsubishi Sapporo basierte auf dem Galant und war in Japan auch als Galant Sigma erhältlich. Knapp 3.000 Euro kostet heute ein Exemplar.

Zwischen 1987 und 1993 rollte der Opel Kadett E im Cabrioformat auf die Straßen.

Opel Kadett E 1.6i Cabrio (1987-1993), R4-Zylinder, 1.598 ccm, 75 PS, Marktwert (gepflegt): 4.500 Euro.

Die viertürige Stufenhecklimousine Opel Senator B basierte auf dem ersten Omega. Hierzulande wurde er ausschließlich mit einem Reihen-Sechszylinder angeboten. Aktuell reichen rund 3.000 Euro für einen Gebrauchten aus.

Aktuell ist der Peugeot 405 für unter 5.500 Euro erhältlich.

Neu kostet das Auto umgerechnet etwa 9.000 Euro. Auf dem deutschen Gebrauchtwagenmarkt gibt es aktuell weniger als 20 Angebote.

Selten ist nicht immer gut und teuer. Den Pontiac Bonneville gibt es mit viel Glück schon unter 2.000 Euro.

Rund 500.000 Exemplare des Fronttrieblers wurden produziert.

Wer glaubt, dass der einstige Preis von 420.000 DM hoch war, sollte mal nach aktuellen Preisen schauen.

RM Auctions Sotheby's Monaco Sale 2016, Auktion, Versteigerung, Porsche 959 Stage II Komfort

Gut erhaltene Exemplare des 317 km/h schnellen Porsche 959 starten bei über einer Million Euro - wenn sie denn überhaupt angeboten werden.

Die Targa-Versoin des Porsche 930 darf ab 2017 ebenfalls mit dem H-Kennzeichen ums Eck gezirkelt werden. Preise ab 75.000 Euro sind heute keine Seltenheit.

Der Renault R21 feierte in seiner Turbo-Version 1987 Premiere. Heute Exemplare zu finden ist nicht einfach. Die Günstigsten stehen aktuell ab 6.500 Euro im Netz.

Wer ein Auto für 1.000 Euro sucht, wird beim kommenden Oldtimer Skoda Favorit fündig.

Der Kompakte Tscheche löste die Modellreihe 742 ab.

Der Toyota Corolla der sechsten Generation, hier der XL Compact mit drei und fünf Türen von 1987, steht aktuell ab 2.000 Euro zur Wahl.

Der Volvo 480 ES feierte auf der IAA 1987 seine Weltpremiere.

Villa d'Este 2015, BMW Concorso d'Eleganza

Ab 2.500 Euro dürfte aktuell noch etwas zu finden sein. Weiter fallen werden die Preise aber wahrscheinlich kaum noch.

Wer einen Polo GT mit vier Frontscheinwerfern findet, kann sich glücklich schätzen. Denn von dem G40 wurden lediglich 1.500 Exemplare im Jahr 1987 auf die Straße gelassen. Daher sind Preise um 8.000 Euro keine Seltenheit.

Diese Gebrauchten halten ewig

Wer erkennt diese Automarken?

Diese Marken fahren Psychopathen

Diese neuen E-Autos kommen 2025 auf den Markt

Diese Modelle haben die ältesten Fahrer