Professionelle E-Mails schreiben – 11 Tipps für bessere E-Mails

11 Tipps mit denen Sie bessere E-Mails verfassen.
Verändertes Leseverhalten von E-Mails
Geschäftliche E-Mails werden heute nicht mehr nur am Computerbildschirm im Büro gelesen. Dank mobiler Endgeräte sind E-Mails nun immer und überall aufrufbar. Das nimmt Einfluss darauf, wie E-Mails geschrieben werden – schließlich sollten sie nun so verfasst sein, dass sie im Büro, aber auch unterwegs einfach gelesen werden können.
Das ist wichtig beim Verfassen von professionellen E-Mails
Das Verfassen geschäftlicher E-Mails hat stets einen Grund: Man möchte sein Anliegen dem Empfänger unmissverständlich kommunizieren, ihn über wichtige Aspekte der Thematik informieren und dabei gleichzeitig einen guten Eindruck hinterlassen.
Damit Du Dein Ziel erreichst, ist es essenziell, dass Du Dich in Deinem Anliegen kurzfasst. Verzichte auf lange Ausführungen und beschränke Dich auf das Wesentliche . Denn vor allem auf dem Smartphone ist es anstrengend, lange E-Mails zu lesen.
Außerdem solltest Du Dich klar ausdrücken, auf Fremdwörter lieber verzichten und Dich auf die Verwendung von Hauptsätzen beschränken.
Und zu guter Letzt solltest Du unabhängig der Umstände freundlich bleiben. Eine höfliche Anrede und Verabschiedung sind da die Grundvoraussetzungen. Doch auch aus dem Haupttext lässt sich der Tonfall herauslesen. Vermeide daher die Benutzung von Ausrufezeichen , das kommt beim Empfänger als lautes Schreien an. Auch Emoticons und Emojis sind in geschäftlichen E-Mails fehl am Platz.
Checkliste zum Schreiben von professionellen E-Mails
-
Richtige E-Mail-Adresse ausgewählt? Verwende stets die identische E-Mail-Adresse für den Geschäftsverkehr. Beim Vermischen von E-Mail-Adressen mit demselben Absender kommt der Empfänger durcheinander. Beachte dabei auch, dass Du zum Versand Deiner E-Mail eine seriöse E-Mail-Adresse verwendest und keine, die Kosenamen in der E-Mail-Adresse enthält. Mit dem Mail-Angebot von freenet.de sicherst Du Dir eine kostenlose E-Mail-Adresse mit 1 GB Mail-Speicher und eine seriöse E-Mail-Adresse noch dazu.
-
E-Mail-Betreffzeile aussagekräftig? Nach dem Lesen des Betreffs soll dem Empfänger sofort klar sein, worum es in der E-Mail geht.
-
Korrekte E-Mail-Anrede eingefügt? Vermeide anonyme Anreden. Sprich den Empfänger direkt an und achte darauf, den Namen richtig zu schreiben.
-
Alle wichtigen Informationen zu Beginn? Der erste Satz sollte bereits alle wichtigen Informationen enthalten.
-
Auf den Punkt gekommen? Verzichte auf unnötige Hintergrundinformationen, die das Thema zu ausschweifend bearbeiten.
-
Ein Thema pro E-Mail? Am besten besprichst Du nie mehr als ein Thema pro E-Mail. Warum? So ist die E-Mail später leichter wiederzufinden, da sie sich mit dem interessierenden Thema befasst. Außerdem ist der Empfänger so nicht mit der Länge überfordert.
-
Haupttext strukturiert? Im Haupttext erzeugen vor allem Absätze und Aufzählungen die Struktur. Das erhöht die Lesefreundlichkeit.
-
E-Mail-Grußformel eingefügt? Eine E-Mail beginnt höflich und endet auf die gleiche Weise. Gute und bedenkenlose Grüße am Ende sind „Herzliche Grüße“, „Viele Grüße“ oder „Freundliche Grüße“.
-
Korrekte Kontaktdaten in der Signatur? Bei freenet Mail hast Du die Möglichkeit, eine Signatur unter Deinen E-Mails anzufügen. Achte darauf, dass die dort enthaltenen Kontaktinformationen stets aktuell sind, damit der Empfänger Dich bei Bedarf erreichen kann.
-
Schriftformat einheitlich? In einer E-Mail sollte nicht mehr als ein Schriftformat und eine Schriftgröße verwenden. Allerdings kannst Du durch sparsam eingesetzte Akzentuierungen wie Unterstreichung oder Fettsetzung wichtige Informationen hervorheben.
-
Auf Fehler überprüft? Bevor Du die E-Mail versendest, überprüfe diese noch einmal auf Fehler in Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik. Denn eine mit Fehlern gespickte E-Mail wirkt, als hätte sich der Absender keine Mühe gegeben
Kleiner Tipp: freenet Mail besitzt eine praktische Rechtschreibprüfung in seiner Mailoberfläche, sodass Dir Fehler angezeigt und Korrekturen vorgeschlagen werden. So sollten Rechtschreibfehler der Vergangenheit angehören.