Das sind die ekligsten Jobs der Welt

Igitt: das sind die ekligsten Jobs der Welt
Besonders eklige Gerüche, seltsame Materialien und vieles mehr: Wir zeigen Ihnen die vermutlich ekligsten Jobs.
Fäkalien, Maden oder Bullensamen – können Sie sich vorstellen, dass Sie das jeden Tag auf der Arbeit vorfinden? Für manche Jobs muss die Ekelgrenze ziemlich hoch sein. Denn alltäglich sind die ekligsten Jobs der Welt meistens nicht.
Unangenehme Jobs
Tauchen in einem Meer aus Fäkalien – das hört sich gar nicht einladend an, oder? Jetzt stellen Sie sich einmal vor Ihrem geistigen Auge vor, dass Sie täglich die Hinterlassenschaften Ihrer Mitmenschen auf der Arbeit erwarten, vom vermutlich bestialischen Gestank ganz zu schweigen.
Doch Kanalarbeiten und ähnliches sind nun mal nötig, damit andere Abläufe reibungslos funktionieren können. Umso größer ist deshalb der Respekt für jene Menschen, die solche Arbeiten täglich verrichten.
Roadkill-Entferner: ekliger Job in den USA
Auf den langen Straßen Amerikas oder Australiens kann es zu Unfällen kommen, auch mit Wild- und anderen Tieren. Die angefahrenen oder überfahrenen Tiere müssen aber wieder von der Straße entfernt werden.
Dafür sind sogenannte Roadkill-Entferner zuständig, deren Aufgabe lediglich darin liegt, tote Tiere von der Straße zu beseitigen. In Deutschland übernehmen diese Arbeiten meist die Förster.
Eine schweißtreibende Arbeit: Achselriecher
Damit Sie mit Ihrem Deodorant auch wirklich zufrieden sein können, muss dieses vorerst getestet werden. Da das nicht einfach im Labor gemacht werden kann, müssen sogenannte Deo-Tester eine Reihe schweißtreibender Aktivitäten ausüben, mit dem Deodorant unter den Achseln.
An diesen müssen danach die Achselriecher schnuppern, um zu testen, ob das Deo tatsächlich hält, was es verspricht.
Für den Ar***: der Proktologe
Diese Arbeit ist für die Gesellschaft und vor allem für die Gesundheit von Wichtigkeit. Der Proktologe wird auch „Darmspezialist“ genannt und beschäftigt sich im medizinischen Feld mit Erkrankungen des Enddarms, muss diesen dementsprechend auch bei Patienten untersuchen.
Die tägliche Konfrontation mit den Aftern anderer Menschen wäre für einige vermutlich zu viel – deshalb gibt es ja Spezialisten.
Traum oder Albtraum?
Doch Menschen sind zum Glück verschieden und was für einige der größte Horror wäre, ist für andere der Traumberuf mit unterschiedlichsten Facetten.