Was stimmt und was nicht: 10 Mythen über Haarausfall

Die zehn häufigsten Haarausfall-Mythen
Baseballkappen und häufiges Bürsten lassen die Haare ausfallen? Schluss mit den Haarausfall-Mythen! Wir klären in unserer Bildershow auf, was stimmt und was nicht!
Baseballkappen und zu häufiges Bürsten fördern Haarausfall? Falsch: Haarausfall ist meist genetisch bedingt, und das betrifft nicht nur die männliche Kopfhaut.
Auch bei bis zu 30 Prozent der Frauen kann Haarausfall erblich bedingt sein. Während bei Männern allerdings eher Geheimratsecken und lichte Stellen am Hinterkopf entstehen, verlieren Frauen eher Haare am Mittelscheitel.
Haarausfall: Nur bei Männern?
Bei Männern wird das Haarwuchs-Gen übrigens von der Mutter weitergegeben. Wie und ob sich bei ihnen Haarausfall entwickelt, lässt sich also an der Kopfhaut des Großvaters mütterlicherseits ganz schnell recherchieren.
Aber auch falsche Ernährung und Stress können zu frühzeitigem Haarausfall führen.
Ab wann spricht man von Haarausfall?
Normalerweise verlieren wir täglich bis zu hundert Haare. Verliert ein Mensch allerdings mehr als 60 Prozent des Haupthaares und es zeigen sich kahle Stellen am Kopf, spricht man von Alopezie. Dies bezeichnet ganz allgemein eine sichtbare Lichtung des Kopfhaars und ist in den meisten Fällen behandelbar.
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Eine Ernährungsumstellung oder ein Lebenswandel können oft schon weiterhelfen, um dem Haarausfall entgegenzuwirken. Und die Baseballkappe darf ruhig weiterhin getragen werden.
Wir haben für sie in unserer Bildershow die zehn Mythen über Haarausfall zusammengestellt.