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Den Mund halten: Bloß nicht darauf hoffen, dass Ihr Partner all Ihre Wünsche und Fantasien errät - wie soll er das auch? Sagen Sie sich gegenseitig offen, was Sie sich beim Sex wünschen. Ein Tipp für Schüchterne: Bei einem Spaziergang spricht es sich leichter!
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Perfektion anstreben: Sex ist nicht die Turn-WM oder ein Modelwettbewerb. Zu viel Technik und dick geschminkter Barbie-Look strengen nur an. Weil Leidenschaft und Spontanität einfach zu kurz kommen, wenn man darauf achtet, den Bauch einzuziehen oder die Frisur nicht zu verwuscheln. Also: Einfach man selbst sein und sich nur aufs hier und jetzt konzentrieren.
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Vergleiche ziehen: Vergleiche oder Erzählungen über die Bett-Qualitäten anderer Liebhaber sind tabu! Lassen Sie Sie ihren jetzigen Partner spüren, wie einzigartig er ist. Ein geflüstertes "Schön war's" hinterher gibt seinem Ego ganz sicher einen Extra-Push.
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Bequem werden: Nach einer ersten Verliebtheitsphase, schleicht sich irgendwann Routine ein und die Gefahr, nicht mehr bei der Sache zu sein.Beim Sex die nächsten Einkäufe planen? Dazu sollte es nicht kommen! Versuchen Sie, ablenkende Gedanken auszubremsen. Fokussieren Sie sich auf Ihre Atmung, lassen Sie sie langsam tiefer werden, in den Bauch wandern. Das bringt Sie vom Kopf wieder zum Körper.
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Zu sehr aufeinander hocken: Innigkeit gehört zwar zur Liebe, aber damit der Pfeffer in der Beziehung bleibt, ist der Wechsel von Nähe und Distanz ein Muss. Wer zu dicht aufeinander rückt, macht die Liebe zum Alltag und den Sex irgendwann zur absoluten Routine. Also: Bleiben Sie sich selbst treu, gehen Sie auch mal alleine Ihren Interessen nach und treffen Ihre Freunde, nur so bleib es auch für lange Zeit spannend mit Ihrem Partner.
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