Die richtige Positur: Er kommt ins Zimmer, Sie liegen im Bett: entspannt auf dem Rücken, Ellenbogen aufgestützt, die Beine übereinander geschlagen. Das streckt die ganze Figur und verbirgt Po-Pölsterchen.
Stellungswechsel: Er unten, Sie oben. In dieser Stellung blickt er Ihnen in Ihre wunderschönen Augen. Halten Sie die Arme nah am Körper, das presst die Brüste zusammen und wirkt wie ein Push-up.
Perspektivwechsel: Sie sitzen zum Beispiel auf einem Tisch, er steht vor Ihnen. Weil er nun größer ist als Sie, erscheinen Ihre Beine länger. Je näher er dran steht, desto weniger sieht er von Ihrem Körper.
Von hinten: Liegt er in der Löffelchen-Stellung hinter Ihnen, sieht er Sie nicht von vorne – logisch. Kleine oder zu große Brüste, Dellen am Bauch usw. fallen gar nicht auf. Nur der schöne Rücken.
Zurück gelehnt: Er sitzt beispielsweise auf dem Sofa, Sie sitzen auf ihm und lassen Ihren Oberkörper nach hinten fallen. Ihr Bauch streckt sich so automatisch, kleine Dellen an der Hüfte verschwinden.
Schultern in Szene setzen: Er sitzt mit ausgestreckten Beinen, Sie rückwärts auf ihm, die Knie leicht angezogen. So sieht er nur Ihren schönen Rücken, den wohl geformten Po und die wunderschönen Schultern.
In der Hocke: Auch "Hündchenstellung" genannt. Sie auf allen Vieren, er auf den Knien hinter Ihnen. Ideal, wenn Sie Ihren Po mögen, aber Ihre Brüste und Dellen am Bauch verbergen wollen.
Seitlich liegend: Liegen Sie statt auf- doch mal voreinander und schlingen Sie ein Bein um seine Hüfte. Das streckt den Po, gleichzeitig sieht er nur ihr schönes Gesicht und straffe Brüste.
Missionar: Die gute alte Missionarsstellung hat auch viele Vorteile. Einer liegt darin, dass er Ihre Beine nicht sieht. Falls Sie Ihre Schenkel schon immer ein bisschen zu rund fanden: ideale Position.
Licht aus: Einfach, aber wirkungsvoll: Er sieht sie nicht. Sie ihn nicht. Manchmal kann es tatsächlich einfach nur schön sein, sich im Dunkeln zu lieben. Auch ganz ohne Komplexe.