Deals fürs Christkind: Schon jetzt bei Weihnachtsgeschenken sparen

Sparfüchse finden so ihr nächstes Schnäppchen.
Wer seinen Liebsten an Weihnachten schöne Geschenke machen möchte, muss oftmals früh dran sein. Dies gilt 2021 noch mehr denn je.
Schon jetzt kann man bei Weihnachtsgeschenken sparen: Wegen steigender Inflationsrate und Lieferengpässen befürchten Experten, dass bestimmte Produkte in diesem Jahr teils schwer zu bekommen sein werden - und auch die Preise deutlich steigen.
"Kunden sollten jetzt schon Weihnachtsgeschenke besorgen - solange sie sie noch bekommen", warnt Gerrit Heinemann (61), Wirtschaftswissenschaftler an der Hochschule Niederrhein, im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung. Gabriel Felbermayr (45), Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel, erklärt im Interview mit "t-online", dass "bei Gütern und Geschenken, die stark nachgefragt werden, Elektronikgeräte wie Fernseher oder Spielkonsolen" von einem "Preisanstieg von bis zu 20 Prozent" auszugehen sei.
Verbraucherinnen und Verbraucher sollten sich deshalb schon früh genug um Geschenke bemühen. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch genau das unter dem Christbaum landet, was sich die Liebsten wünschen - und das zu einem möglichst günstigen Preis.
Die Preise vergleichen
Um herauszufinden, ob es sich bei einem Angebot wirklich um ein Schnäppchen handelt, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher stets die Preise vergleichen. Statt händisch das Internet zu durchforsten, bieten sich Vergleichsportale wie "idealo.de" oder "billiger.de" an. Dort finden Nutzer nicht nur aktuelle Deals, sondern können auch nach spezifischen Produkten suchen. In einer übersichtlichen Auflistung sehen Interessenten dann, welche Shops das Produkt zu welchem Preis anbieten.
Schnäppchen über Schnäppchen
Mode, Unterhaltungselektronik, Videospiele, Kaffee und mehr: Auf Portalen wie "mydealz.de" oder "schnäppchenfuchs.com" finden Verbraucher aktuelle Angebote aus zahlreichen Produktkategorien. Auch Gutscheincodes für unterschiedlichste Anbieter finden sich dort. Kundinnen und Kunden sollten allerdings generell im Netz aufpassen, bevor sie auf den Bestellknopf drücken. Lieferkosten oder Mindestbestellwerte können den Preis für ein angebliches Schnäppchen schnell in die Höhe treiben.