Fünf natürlich schöne Frauen, die uns im September 2020 motivieren

Jede Kalorie zählen und immerzu Sport machen? Nicht mit diesen tollen Instagrammerinnen, die beweisen, dass Kurven ein Geschenk sind.
Brüste und Po? Ja, bitte!
Wie entwaffnet man Menschen, die andere über deren Kleidergröße definieren und gern scharf gegen nicht so perfekte Maße schießen? Richtig – indem man ungerührt zeigt, wie toll Kurven sein können. Und wie schön, selbstbewusst und stark Frauen sind, die Brüste und Po haben.
Zum Glück überzeugt die Body-Positivity-Bewegung immer mehr Leute davon, dass sich niemand mies fühlen muss, weil er nicht aussieht wie Gisele Bündchen oder Bella Hadid. Mal davon abgesehen, dass es sicher super anstrengend ist, ständig so viel Sport wie diese beiden treiben und sich jedes Schokotörtchen drei Mal überlegen zu müssen.
Auch im September lassen wir uns deshalb nur allzu gerne von den folgenden fünf natürlich schönen Instagrammerinnen inspirieren. Jede von ihnen zeigt: Kurven sind ein Geschenk.
Orangenhaut gehört zum Leben
Laura Du Vè ist nicht nur vor der Kamera als Plus-Size-Model eine Erscheinung. Die Fotografin lichtet auch gerne andere Frauen ab, die nicht dem Mager-Ideal entsprechen und macht sich so sehr umfassend für mehr Selbstakzeptanz stark.
Und auch die anderen natürlichen Model-Schönheiten in unserer Galerie vergisst man so schnell nicht: Jennifer Atilémile hat eines dieser bildschönen Gesichter, das man den ganzen Tag anschauen könnte und zeigt ihren Followern bei Instagram, dass man sich nicht für seinen eigenen Körper rechtfertigen muss.
Plus Size ist ganz normal
Kenzie Brenna erfand nach den Kommentaren einiger Hater sogar den #cellulitesaturday und postet unretuschierte Fotos ihrer Cellulite, um zu sagen: Orangenhaut gehört nun mal zum Leben.
Auch die Australierin Kate Wasley, die schon in der "Sports Illustrated" war, setzt sich intensiv gegen Body-Shaming ein. Wie sie ganz richtig schreibt, hat einfach jeder einzelne Mensch einen ganz individuellen Körper.
Wie wichtig es ist, nicht an unrealistischen Idealen festzuhalten, beweist vielleicht am besten Bree McCann, die früh erkannte, dass sie nie so zierlich wie ihre Freundinnen sein würde – und keinen Tag damit haderte. Heute ist sie Plus-Size-Model und plädiert gleichzeitig dafür, dass es genau diese Bezeichnung nicht mehr geben sollte. Weil der Körper, den sie hat, einfach der einer ganz normalen Frau ist.