No-Gos: 10 Todsünden bei der Hundehaltung

No-Gos: 10 Todsünden bei der Hundehaltung
In der Hundehaltung können Sie jede Menge falsch machen. Wir verraten die absoluten No-Gos.
Ganz gleich, ob frischgebackenes Herrchen oder Frauchen oder Hundehalter und -halterin mit Erfahrung: Diese Fehler sollten Sie in der Hundehaltung unbedingt vermeiden.
Es war lange Ihr Traum und jetzt setzen Sie ihn endlich in die Tat um: Sie schaffen sich einen Hund an. Die Ausstattung ist gekauft, das Futter steht parat - höchste Zeit, dass Sie sich informieren, was bei der Haltung eines Hundes wirklich wichtig ist, wie Sie einen Vierbeiner trainieren und wie Sie ihm ein angenehmes Leben bieten.
Vielleicht sind Sie auch langjähriger Hundebesitzer und wünschen sich ein wenig Input, weil Sie bemerken, dass etwas mit Ihrem Liebling nicht stimmt. Damit Sie künftig nichts mehr falsch machen, haben wir Ihnen die größten Todsünden bei der Hundehaltung zusammengefasst.
Ihr Hund ist ein Tier und kein Mensch./p>
Denken Sie daher daran, dass Ihr Hund kein trendy Accessoire, sondern ein Lebewesen ist. Schaffen Sie sich nur einen Hund an, wenn Sie einem Tier ein Zuhause geben möchten und nicht, weil Sie tolle Fotos für Ihren Social Media-Account benötigen.
Sie wollen zu viel oder zu wenig
Am besten sollte Ihr Hund vom ersten Tag an auf Sie hören, Ihre Kommandos verstehen und ein echtes Mustertier sein. Bedenken Sie aber, dass es Zeit braucht, Ihre Fellnase zu trainieren. Erwarten Sie zu viel, macht das nicht nur Sie, sondern auch Ihren Hund unglücklich.
Ebenso ist es ein No-Go Ihr Tier zu langweilen. Finden Sie stattdessen die richtige Balance zwischen Action und Ruhe. In unserer Bildershow haben wir Ihnen diese und noch weitere Fehler in der Hundehaltung zusammengetragen.