Achtung: In diesen Lebensmittel steckt Acrylamid Gebratene, gebackene und frittierte Lebensmittel enthalten das gesundheitsschädliche Acrylamid. Wir zeigen Ihnen, welche Produkte einen besonders hohen Acrylamidgehalt aufweisen.
BratkartoffelnDie Acrylamidwerte stark gebräunter Bratkartoffeln sind alarmierend. Um die Acrylamidentstehung zu hemmen, ist eine schonende Zubereitung bei mittleren Temperaturen ratsam. Außerdem gilt: Bratkartoffeln aus gekochten Kartoffeln enthalten aufgrund ihrer verkürzten Bratzeit weniger Acrylamid als die aus rohen Kartoffeln verarbeiteten Bratkartoffeln.
Pommes frites Knusprig Pommes frites sind Garanten für hohe Acrylamidwerte. Aus diesem Grund sind Lebensmittelhersteller, Restaurants sowie Imbissbetriebe nach EU-Verordnung dazu verpflichtet, Pommes nicht übermäßig zu frittieren.
Geröstete Cerealien Auch auf dem Frühstückstisch versteckt sich das krebserregende Acrylamid. Geröstete Cerealien reihen sich in die Liste stark belasteter Lebensmittel ein.
Lebkuchen Der Weihnachtsklassiker enthält ebenfalls Acrylamid. Erheblichen Einfluss auf die Entstehung von Acrylamid hat bei Lebkuchen Art und Menge des Backtriebmittels. Das traditionell verwendete Hirschhornsalz fördert die Acrylamidbildung, weshalb der Ersatz durch Backpulver empfohlen wird.