Die 10 schlimmsten Fehler beim Plätzchen backen

Was in der Adventszeit auf keinen Fall fehlen darf? Natürlich selbst gebackene Plätzchen. Damit in der heimischen Weihnachtsbäckerei kein Frust aufkommt, gilt es diese gängigen Backfehler möglichst zu vermeiden.

Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Wer zu viele Teige anrühren, Plätzchen formen, backen und verzieren will, unterschätzt häufig den damit einhergehenden Zeitaufwand - und die gute Laune geht flöten.

Warme Butter lässt sich zwar leichter verarbeiten, erhöht aber auch das Risiko, dass das Gebäck im Ofen die Form verliert.

Der Teig klebt und lässt sich nur schwer verarbeiten? Das mag daran liegen, dass er zuvor nicht genug Zeit im Kühlschrank verbracht hat. Besonders Mürbeteig mag es gern kalt.

Wer gern viel Mehl verwendet, um den Teig möglichst geschmeidig zu machen und ihn besser ausrollen zu können, sollte vorsichtig sein. Landet zu viel Mehl im Teig, werden die Plätzchen am Ende trocken.

Bei Ausstechern besonders wichtig: Den Teig gleichmäßig dick ausrollen. Wer unterschiedlich dicke Plätzchen in den Ofen schiebt, ärgert sich häufig über verbrannte Ecken.

Apropos Ofen: Auf das Vorheizen sollte nicht verzichtet werden. Das vereinfacht die Erfassung der tatsächlichen Backzeit.

Ist ein Blech im Ofen, kann das nächste schon vorbereitet werden. Die Uhr sollte dabei allerdings stets im Blick behalten werden - sonst verbrennen die Plätzchen und die ganze Arbeit war umsonst.

Auch nach dem Backen lauern Gefahren: Kühlen die Plätzchen auf dem noch warmen Blech aus, backen sie womöglich nach und werden trocken. Daher lieber auf ein Kuchengitter umlagern.

Deko mag schön aussehen, kann aber auch schnell den weihnachtlichen Geschmack der Plätzchen überdecken. Hier gilt also: weniger ist mehr!

In Plastikdosen gelagert, werden Plätzchen, die eigentlich knusprig sein sollen, schnell weich. Besser geeignet sind gut verschließbare Blechdosen.

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