
Ob als guter Vorsatz fürs neue Jahr oder um sich grundsätzlich fit zu halten, ein regelmäßiger Besuch im Fitnessstudio tut gut. Wenn da nur nicht die fatalen Fehler wären, die manche machen. Wir verraten, was man auf keinen Fall tun sollte!
Ob als guter Vorsatz fürs neue Jahr oder um sich grundsätzlich fit zu halten, ein regelmäßiger Besuch im Fitnessstudio tut gut. Wenn da nur nicht die fatalen Fehler wären, die manche machen. Wir verraten, was man auf keinen Fall tun sollte!
Ein Selfie machen anstatt zu Trainieren
Ja, es ist verständlich, dass manche ihre Fitness-Erfolge stolz präsentieren wollen. Aber wer andauernd mit dem Handy Fotos von sich schießt, nervt nicht nur die anderen Gäste, es kann auch ziemlich peinlich sein. Vor allem für jene, die mehr Posieren, als wirklich zu trainieren.
Andere Nutzer mit Lautstärke belästigen:
Gegen das Hören von Musik oder YouTube-Videos zur Unterstützung des Trainings ist nichts einzuwenden. Aber wer damit das ganze Studio beschallt, ist rücksichtslos. Auch Stöhnen oder laute Telefonate fallen in diese Kategorie.
Handtuch vergessen:
Ohne Handtuch ins Studio? Das kann mal vorkommen. Aber dann bitte Finger weg von Geräten, die man mit dem ganzen Körper berührt. Niemand möchte auf dem Schweiß anderer trainieren.
Geräte blockieren:
Wer kennt sie nicht, die Leute, die sich mehrere Geräte auf einmal reservieren statt nur das eine, das sie unmittelbar nutzen? Auch nervig für die Wartenden ist, wenn jemand nach jeder Übung mehr als nur eine kleine Verschnaufpause macht und minutenlang am Handy spielt.
Übungen anderer kommentieren:
Auch wer selbst Profi ist, sollte sich ungebetene Kommentare zu den Übungen anderer Leute sparen. Die wissen selbst, warum sie es so machen, wie sie es machen. Falls jemand Hilfe braucht, wird er von alleine jemanden um Rat fragen.
Partnersuche:
Versuche, im Fitnessstudio jemanden kennenzulernen, sind für das Objekt der Begierde unangenehm. Flirten und Anmache gehören hier nicht hin. Die meisten gehen ins Studio, um ihre Übungen zu machen. Dabei angeflirtet zu werden, verdirbt schnell den Spaß am Sport.
Leute anstarren:
Egal wie gut jemand aussieht: Das Anstarren von Mit-Studionutzern ist ein No-Go. Angenehmer sind Menschen, die sich auf ihre eigenen Übungen konzentrieren und die anderen ihre machen lassen. Gleiches gilt natürlich auch für Dusche und Umkleide.
Mangelnde Hygiene:
Manche gehen mit Turnschuhen durch die Sporthalle, mit denen sie vorher draußen herumgelaufen sind. Ebenso unschön: Mit müffelnder Sportkleidung aufkreuzen, die seit dem letzten Training keine Waschmaschine von innen gesehen hat.
Gewichte fallen lassen:
"Rumms" - wenn ein Gewicht auf den Boden fällt, kann's ganz schon krachen. Damit man die anderen beim Training nicht erschrickt, sollte man lieber Vorsicht walten lassen. Für Aufmerksamkeit kann man auch anders sorgen!
Nicht desinfizieren:
Laufband, Stepper und Co. können ganz schöne Virenschleudern sein, wenn man sie nach der Benutzung nicht reinigt. Absolutes No-Go: aus Faulheit nicht desinfizieren!