Fleisch: Vor allem Hühner und Schweine bekommen Schmerzmittel gespritzt, damit sie die Belastungen ertragen, die eine künstlich erzeugte, schnelle Gewichtszunahme mit sich bringt. Gegen das meist schlechte Immunsystem der Tiere wird Antibiotika verabreicht.
Pfirsiche: Darin wurden die Gifte Procymidon und Carbendazim gegen Pilzbefall und Chlorpyrifos gegen Insekten gefunden. Die Anti-Pilz-Substanzen können beim Menschen das männliche Geschlechtshormon Testosteron außer Kraft setzen und gelten als krebserregend und erbgutschädigend, Chlorpyrifos kann zu Atemstillstand und Übelkeit führen.
Äpfel: Sie enthalten oft Carbendazim, das im Verdacht steht, Embryos zu schädigen und die Entstehung von Krebs zu fördern.
Birnen: Genau wie in Weintrauben und Erdbeeren konnte darin Iprodion nachgewiesen werden: Ein Wirkstoff, der sich im Körper ablagert und langfristig Krebs auslösen kann.
Blatt-Salate: Sind häufig mit Iprodion belastet: ein Anti-Pilz-Mittel, das als krebserregend gilt und sich im Fettgewebe und im Gehirn ablagert. Wird trotz der Gefährdung auch in Deutschland noch eingesetzt.