Nicht nur in der Südsee gibt es wunderschöne Sandstrände. Auch in Italien kommen Sonnenanbeter, Wassersportler und Ruhesuchende auf ihre Kosten.
Nicht nur in der Südsee gibt es wunderschöne Sandstrände. Auch in Italien kommen Sonnenanbeter, Wassersportler und Ruhesuchende auf ihre Kosten.
Auf der Insel Sardinien gibt es einige einsame Buchten wie die Cala Mariolu. Diese ist perfekt für Familien mit kleinen Kindern geeignet, da das Wasser sehr flach ist. Eine bunte Unterwasserwelt lädt zum Schnorcheln ein.
Auf der Insel Favignana vor der Küste Siziliens gibt es Südseefeeling pur. In unterschiedlichen Blautönen schimmert das Meer am Strand von Cala Rossa. Hier sind die Sorgen des Alltags schnell verschwunden.
Auf der Insel Lampedusa ist einer der schönsten Strände Europas zu finden. Der Spiaggia dei Conigli ist von Felsen und türkisblauem Wasser umgeben. Der Stand liegt mitten in einem Naturschutzgebiet, weshalb es keine Restaurants etc. gibt.
Der Küstenort Tropea hat neben einer sehenswerten Altstadt auch einen großartigen Strand. Neben glasklarem Wasser gibt es bizarre Felsformationen, die einen spektakulären Anblick bieten.
Wer es ein wenig belebter mag, sollte den Strand von Jesolo einen Besuch abstatten. Dieser ist über 15 Kilometer lang und wartet mit einem breiten Spektrum an Unterhaltungsmöglichkeiten auf.
Sowohl Sand als auch Wald gibt es am Strand von San Michele. Die Bäume bieten einen tollen Sonnenschutz. Ein Wanderweg führt von Sirolo zu dem bezaubernden Ort. Wichtig zu wissen: Es handelt sich um einen Kiesstrand.
In rötlichen Tönen schimmert der feine Sandstrand von San Vito Lo Capo auf Sizilien. Das liegt an kleinen Korallensplittern, die täglich angeschwemmt werden. Wer eine Koralle findet: nicht mitnehmen! Das ist verboten.
Abgelegen ist der Strand Cala del Gesso auf der Halbinsel Monte Argentario. Um dorthin zu gelangen, müssen Badenixen knapp 20 Minuten zu Fuß laufen. Unbedingt Essen und Trinken mitnehmen, da es keinen Kiosk in der Nähe gibt.
Der Strand von Cavoli ist auf der Insel Elba zu finden. Allerdings ist er kein Geheimtipp mehr. Wer also noch ein wenig Einsamkeit genießen möchte, sollte sich in den frühen Morgenstunden auf den Weg machen.
Über drei Kilometer erstreckt sich der La Cinta Beach an der sardischen Küste. Durch Restaurants und Bars ist für das leibliche Wohl gesorgt. Wer nicht nur auf der faulen Haut liegen möchte, kann Wassersportarten ausprobieren.
Massentourismus gibt es am Strand Cala Violina nicht. Dieser trägt auch den Namen "Violinen-Bucht". Der Grund: Der Sand ist so fein, dass er beim Gehen Töne erzeugt, die an den Klang einer Geige erinnern.
Der Strand Spiaggia Rosa auf der kleinen Insel Budelli ist etwas Besonderes. Denn wie der Name schon vermuten lässt, gibt es hier rosafarbenen Sand. Schalenreste einer Korallenart sind auch hier für den Farbton verantwortlich.