
Die fiesesten Abzocktricks im Urlaub
Wir verraten Ihnen die schlimmsten Abzocktricks im Urlaub! Denn die nächsten Ferien kommen bestimmt.
Die fiesesten Abzocktricks im Urlaub
Wir verraten Ihnen die schlimmsten Abzocktricks im Urlaub! Denn die nächsten Ferien kommen bestimmt.
Der Automatentrick
Das böse Wort lautet „Skimming“, also Datenklau. Immer, immer, immer die Hand vor die Tasten halten, auch, wenn Sie zu faul sind. Es rächt sich schneller, als Sie tippen können. Versteckte Kameras, jemand hinter Ihnen.... Betrüger können sehr einfallsreich sein.
Der Internettrick
Sie haben im Urlaub Ihren Laptop zuhause gelassen und wollen nun eine Runde am Hotelcomputer surfen? Soweit, so gut, aber: niemals das Ausloggen vergessen! Speicher und Caches leeren, sonst ist es eine Leichtigkeit für Fremde an persönliche Daten und gesicherte Seiten zu kommen. Online-Banking und andere heikle Seiten sollten Sie ohnehin niemals auf öffentlichen Rechnern aufrufen.
Der Pannentrick
Alter Hut, der aber bei Gaunern immer noch super klappt: ein Fahrzeug überholt Sie auf der Autobahn, darin hysterisch winkende Leute. Der Grund der Abzocke: Ihr Auto hat angeblich ungewöhnlichen Rauch oder Ähnliches an sich. OK, kann mit einem Mietwagen in Spanien auch mal passieren, aber auch da gilt: immer erst an einem öffentlichen Parkplatz mit anderen Menschen stoppen! Sonst kann es sein, dass Sie nicht nur ohne tatsächliche Panne, sondern auch ohne Auto und Ihre Wertsachen an der Straße stehen.
Der Tauschtrick
Jemand quatscht Sie von der Seite an, er habe sein Portemonnaie verloren und brauche Geld, weswegen er Ihnen nun seine teure Uhr verkaufen will? Merken Sie selbst, oder? Ehe Sie eine Fake-Uhr kaufen, regeln Sie Ihr schlechtes Gewissen hinter der nächsten Straßenecke, aber gehen Sie auf jeden Fall weiter.
Der Trinkgeldtrick
Übereifrige Bedienungen schlagen manchmal etwas mehr auf die Rechnung, um die eigene Kasse aufzubessern. Meist ist dann per Hand am Ende der Rechnung ein Betrag ergänzt. Dabei ist oft das Trinkgeld in der Rechnung inklusive und zum Beispiel als „Coperto“ oder „Service Charge“ aufgeführt. Den handgeschriebenen Betrag einfach beim Zahlen ignorieren.
Der Taxitrick
Sie sind abgelenkt von der wahnsinnigen, fremden Stadt und achten selbstverständlich nicht auf die Umweg, den horrenden Ausländer-Tarif, etwaige versteckte Extrakosten oder oder...Erstens: immer vorher informieren, was eine ungefähre Fahrt kosten wird, entweder im Hotel oder vor Fahrtantritt! Und gute und ehrliche Taxifahrer haben Preislisten in Ihrem Taxi liegen oder sogar sichtbar auf der Scheibe kleben.
Der Wechseltrick
Auch in Zeiten des Euros gilt: Fremde Währung, unbekannte Scheine – das kann schon mal verwirren! Das nutzen fiese Trickbetrüger aus, die Sie als schnell erkennbaren Touristen auf der Straße ansprechen und um vermeintliches Wechselgeld bitten. Vorsicht! Denn so hilfsbereit Sie auch sein mögen, Sie werden entweder nicht nachzählen oder der Trickbetrüger läuft schneller davon, als Sie gucken können!
Der Zolltrick
Der feine Orientteppich, das neue iPad oder eine italienische Designertasche wurden ordnungsgemäß in fernem Lande bezahlt, doch Zuhause kommt das böse Erwachen: denn es wird wenige Wochen später ein Brief kommen, dass Ihr neuer Lieblingsschatz nicht ordnungsgemäß versteuert wurde. Echt? Sie sind geschockt und handeln vielleicht überstürzt, daher: jede Drohungen mit Staatsanwaltschaften oder Mahnungsgebühren komplett ignorieren, niemals überweisen und stattdessen am neuen Teppich erfreuen.