Eiger, Mönch und Jungfrau zählen zu den bekanntesten Bergen der Schweiz. Doch es gibt noch mehr in unserem Nachbarland zu entdecken...
Eiger, Mönch und Jungfrau zählen zu den bekanntesten Bergen der Schweiz. Doch es gibt noch mehr in unserem Nachbarland zu entdecken...
Im Kanton Appenzell gibt es nicht nur den gleichnamigen Käse, sondern auch einen ganz besonderen Berggasthof. Das Haus schmiegt sich direkt an die felsige Wand der Ebenalp. Zudem können Besucher die Wildkirchli-Höhlen bestaunen.
Auf über 1.100 Metern liegt der Seealpsee. Das klare Wasser und die schöne Landschaft locken Besucher an. Der See ist nur über Wanderwege zu erreichen - von Wasserauen aus, muss man rund 50 Minuten Fußweg einplanen. Doch der Anblick lohnt sich allemal.
Die Hauptstadt des ostschweizerischen Kantons Graubünden ist eine Perle, die sich zwischen steilen Bergen verbirgt. Die engen Gassen der malerischen Altstadt Churs laden zum Schlendern ein. Viele Restaurants und Cafés sind hier zu finden.
In einem traumhaften Blau erstrahlt der Caumasee. Nahe der Stadt Flims ist der See durch eine Standseilbahn zu erreichen - oder zu Fuß. Rund die Hälfte des Gewässers gehört zu einem Strandbad, weshalb Eintritt fällig wird.
Ganz kostenlos ist eine Wanderung in der beeindruckenden Rheinschlucht. Bis zu 350 Meter ragen die steilen Felshänge gen Himmel. Viele Wege führen durch das einzigartige Gebiet - für jeden ist etwas dabei. Neben zahlreichen Tieren gibt es auch seltene Orchideen-Arten zu entdecken.
Wer in die einzigartige Natur der Schweiz eintauchen möchte, sollte einen der vielen Parks besuchen. Unter anderem der Parc Ela, der größte Naturpark des Landes, ist einen Abstecher wert. Hier sind sogar Wölfe zu Hause.
Die Viamala-Schlucht entstand über Jahrtausende. Wasser grub sich immer tiefer in die massiven Felsen. Der Name bedeutet übersetzt "schlechter Weg" - das hat auch seinen Grund. Schon zur Römerzeit führte durch die Schlucht eine Route.
Die Stadt Luzern ist die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons und liegt direkt am Vierwaldstättersee. Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des malerischen Orts zählt die Kapellbrücke und der Wasserturm.
Aber auch die bunten Häuser, die sich am Wasser entlang aufreihen, können sich sehen lassen. Mit einem Kaffee in der Hand auf einer der vielen Bänke Platz nehmen und das bunte Treiben beobachten - was gibt es Schöneres?
Der Blausee gehört zu den bekanntesten Seen der Schweiz - trotz seiner geringen Größe. Schuld daran ist die besondere Färbung des Wassers, die dem Gewässer auch seinen Namen gab. Ein Nachteil: Man muss Eintritt bezahlen.
Der Genfersee ist mit einer Fläche von 580 Quadratkilometern der größte See des Landes. Rund 40 Prozent des Sees liegen auf französischem Gebiet. Weinberge prägen das Landschaftsbild.
Winzerdörfer wie Saint-Saphorin locken Weinliebhaber an den Genfersee. Hier können Touristen die edlen Tropfen direkt beim Produzenten kaufen und genießen.