Poolparty: Diese 12 Swimmingspools sind der Hammer!

Poolparty: Diese 12 Swimmingspools sind der Hammer!

Wir zeigen Schwimmbecken, die entweder traumhaft schön sind oder für irre Adrenalinkicks sorgen.

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Ein Ort, an dem man nicht mehr wahrnimmt, wo der Pool aufhört und das Meer beginnt. Das Luxus-Resort Velassaru Maldives ist ein Traum für alle, die gern plantschen, auch weil man sich hier über eine Villa oder Suite mit privatem Pool freuen kann. Und der Blick von den Infinity-Pools über den türkisblauen Indischen Ozean der Malediven ist einfach der Hammer.

Für alle, die mal die Farbe wechseln wollen, gibt es den sehr abgefahrenen Pool des Hotels The Library auf der thailändischen Insel Koh Samui. Hier stürzt man sich in blutrote Fluten. Aber keine Angst, die Sache ist völlig unblutig. Die rote Farbe verdankt das außergewöhnliche Riesen-Plantschbecken den roten, gelben und orangefarbenen Mosaik-Glasfliesen.

Schwimmen wie ein Maharadscha aus 1001 Nacht – das geht im pompösen Umaid Bhawan Palace in Jodhpur. Tatsächlich wurde der indische Palast ab 1929 von einem Maharadscha erbaut. Heute ist in einem Teil der Anlage das gleichnamige 5-Sterne-Hotel untergebracht- Der grün schimmernde Pool ist unterirdisch und einfach nur prächtig.

Seit über 100 Jahren schlagen die Wellen des Meeres kräftig gegen und direkt in den Pool des Bondi Icebergs Club. Der Winter-Schwimm-Club liegt, wie der Name schon andeutet, am Bondi Beach in Sydney, Australien. Eine spektakuläre Kulisse. Wer allerdings Club-Mitglied werden will, muss erst mal beweisen, dass er auch bei Winter-Temperaturen regelmäßig ins Becken springt.

Der Rausch der Tiefe wartet in Brüssel. Denn es ist kein Zufall, dass Schwimmer im Nemo33 mit Sauerstoffmaske unterwegs sind. Der Pool ist stolze 33 Meter tief und war damit bis 2014 der tiefste der Welt. Man taucht ab in eine Art Röhre und kann entscheiden, ob man bei den Ebenen auf fünf und zehn Metern stoppt – oder den Weg bis zum Boden wagt.

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Der Infinity-Pool des Marina Bay Sands in Singapur ist weltberühmt und das völlig zu Recht. 146 Meter lang ist er und schwebt oben auf dem Hotel in 190 Metern Höhe. Wer sich an den Rand des Pools traut, verliert sich förmlich in dem Hammer-Ausblick. Weniger mutige Schwimmer können die spektakuläre Skyline der Mega-City aber hier im 57. Stock auch bestens mit etwas Abstand zum Rand genießen.

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Wenn man in einem Pool wirklich abtauchen will, dann muss man die Hanging Gardens of Bali sehen: Mitten im Dschungel gelegen, erstrecken sich die Poollandschaft des 7-Sterne-Boutique Hotels über mehrere Etagen und bieten ein grandioses Infinity-Panorama. Die schönen Plantschbecken bestechen vor allem durch ihre harmonisch geschwungene Form. Wer ins Wasser steigt, genießt den direkten Blick auf uralte Bäume, eine Bergschlucht inklusive Tempelanlage und den Ayung River.

Baden mit Premiumblick auf ein tolles Canyon- und Wüstenpanorama? Das geht. Das Amangiri Hotel Utah, USA, hat eine fantastische Kulisse und der Pool ist eine echte Augenweide. Dazu die karge, aber traumhaft einsame Landschaft ringsum, die man tagsüber erkunden kann. Schönes Extra: Am Beckenrand des Resorts stehen überall King-Size-Betten, auf denen man herrlich dösen und träumen kann.

Das ist streng genommen kein Pool, sondern ein geothermaler See: Die Blue Lagoon in Island. Das Thermalfreibad in der Nähe von Reykjavík ist schon wegen seiner magischen blau-weißen Farbe beeindruckend. Der Hit ist ein Bad in der mit neun Millionen Liter Wasser gefüllten Lagune im Winter, wenn ringsum Schnee liegt, im Wasser aber immer noch wohlige 37 bis 42 °C herrschen.

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Im Luxusresort Alila Villas Uluwatu auf Bali thront der atemberaubende Gemeinschafts-Pool in 100 Metern Höhe auf den Kalksteinklippen. Darunter liegt der Indische Ozean. Mehr Meerblick beim Schwimmen geht kaum. Wer mehr Privatsphäre will, kann vom großen in die kleinen Pools der einzelnen Villen wechseln.

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Die Insel Santorin gilt als die zauberhafteste von Griechenland. Wer in den Infinity-Pool des Boutique-Hotels Grace Santorini steigt, verliebt sich leicht für immer in das Eiland. Denn der Ausblick von hier oben über die Inselwelt ist einfach spektakulär. Meer, Himmel, das Wasser des Pools – alles scheint zu verschmelzen.

Nein, das Krokodil ist keine Attrappe. Deshalb springen Besucher auch nur vom "Cage of Death", dem Käfig des Todes, geschützt in den ausgefallenen Pool. Er gehört zur Crocosaurus Cove und bietet ein geniales Schwimm- und Taucherlebnis. Dafür müssen Sie allerdings bis nach Darwin, Australien, fliegen. Die Salzwasserkrokodile sind übrigens stolze fünfeinhalb Meter lang.

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