Die Fanmeile am Brandenburger Tor in Berlin ist vom 23. Juni bis 11. Juli geöffnet (täglich von 12 bis 23 Uhr). Zum Start der WM in Südafrika (11. bis 18.Juni) gibt’s ein FIFA-Fanfest vor dem Olympiastadion.
Die Fanmeile auf der „Straße des 17. Juni“ zur WM 2006 – auch 2010 wird sie Fußball-Treffpunkt. Berlins Bürgermeister Wowereit verspricht: „Berlin ist während der FIFA-WM ein place to be für alle, die Fußball und mehr erleben wollen.
Das Zentralstadion in Leipzig war schon 2006 eines der beliebtesten Public-Viewing-Plätze der Stadt. Auch diesmal werden hier alle Spiele der deutschen Mannschaft auf einer LED-Leinwand (100 qm) übertragen.
In Hannover findet das zentrale Public-Viewing zur WM auf der Parkbühne (Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg) statt. Je nach Wetterlage und Fan-Ansturm können die Spiele zusätzlich in der benachbarten AWD-Hall übertragen werden.
Mega-Fußball-Party im Ruhrgebiet: In der Dortmunder Westfalenhalle werden alle Spiele der deutschen Mannschaft gezeigt. Eintritt: 5 Euro, inkl. 0,5-Liter-Getränk.
Pech für die Bochumer: Zur WM 2010 wird es kein Public-Viewing im Rewirpower-Stadion geben. Dafür haben im „Bermuda3eck“ die Wirte ihre Kneipen mit Bildschirmen aufgerüstet – zum gemeinsamen Gucken.
In Mönchengladbach wird es kein offizielles Public-Viewing geben. „Die Plätze sind rar, heißt es von der Stadt. Fans, die gemeinsam Spiele gucken wollen, pilgern zum Hockeypark. Hier wird jedes Spiel auf einer 25 Quadratmeter großen Leinwand gezeigt, 6000 Zuschauer finden Platz.
Frankfurt: Zur WM 2006 war auf dem Main ein riesiger Leinwandwürfel für Public-Viewing installiert worden. Diesmal wird in der „City Arena“ in Innenstadt gemeinsam WM geguckt.
Stuttgart: 2006 war der Schlossplatz zentraler „Public-Viewing“-Ort. Diesen Sommer fällt’s hier aus. Alternative: Im Landespavillon (Schillerstraße) werden alle Spiele auf Großbildleinwänden übertragen (Platz für 1000 Fans).