Traumreiseziele in den USA
Zwei Ozeane, vier Zeitzonen, Klima von arktisch bis tropisch und 50 Staaten - die USA sind so vielfältig, dass für jeden etwas dabei ist. Doch wohin soll die Reise gehen? Natur oder pulsierende Metropolen? Wüste oder Strand? Das sind die Hot-Spots!
In ihrer Vielfalt sind die USA kaum von einem anderen Land zu toppen: Die Vereinigten Staaten sind von zwei Ozeane umgeben, erstrecken sich über mehrere Zeit- und Klimazonen. Hinzu kommen die schöne Natur und die pulsierenden Metropolen. Da fällt es nicht leicht, sich für ein Reiseziel zu entscheiden. Hier ist ein Überblick über die Hot-Spots:
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New York
New York ist keine Stadt, sondern ein Universum mit fünf Planeten. Im Zentrum des "Big Apples" strahlt, der Sonne gleich, Manhattan mit seiner Skyline. Doch daneben existieren vier andere Stadtteile, die mindestens genauso faszinierend sind: Queens, Staten Island, Brooklyn und die Bronx. Diese Stadtteile bieten ebenfalls viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel Coney Island in Brooklyn oder der International Wildlife Conservation Park in der Bronx.
Florida
Ein Traum aus Sonne, sauberen Stränden, freundlichen Menschen und vielen Sehenswürdigkeiten. Der Sonnenstaat Florida glänzt mit azurblauem Wasser und paradiesischen Stränden. Hier können Touristen faszinierende Begegnungen mit Tieren erleben und die allgegenwärtige Natur genießen. Die Florida Keys, eine Kette aus über 200 Koralleninseln mit einer Gesamtlänge von mehr als 290 Kilometern, gehören zu den spektakulärsten Naturschauspielen weltweit.
Great Lakes
An den Great Lakes im Norden der USA können Touristen das ursprüngliche Amerika entdecken. Fünf US-Staaten - Illinois, Michigan, Minnesota, Ohio und Wisconsin - säumen die Ufer der dritten US-Küste. Ob Abenteuerurlaub in den Wäldern, Wassersport, Golf, Fahrradtouren oder Bergsteigen - die Großen Seen bieten die richtige Umgebung dazu. Eine besondere Attraktion ist die Teilnahme an einem indianischen Pow Wow. Auch Chicago, als Blues-Metropole und "Windy City", ist berühmt für den hohen Freizeitwert, das kulturelle Angebot und für Architektur, die Weltruhm erlangte.
Las Vegas
Geborene Zocker und risikofreudige Menschen sind in Las Vegas an der richtigen Adresse. Manch einer hat in den großen Casinos und Hotels schon Haus und Hof verspielt, andere haben sich dagegen zum Millionär gemacht. Allerdings ist die Stadt in der Wüste mehr als nur Spiel und Show. Reizvoll ist auch die Umgebung von Las Vegas: Der Hoover Dam rund 50 km von Las Vegas entfernt, versorgt die Stadt mit Wasser und Strom - er ist auch der Grund für den Wohlstand und den Boom in den Anfangsjahren.
San Francisco
Nach New York City ist San Francisco die am dichtesten besiedelte Stadt der USA. Auf einer Fläche von rund 121 Quadratkilometern wohnen rund 840.000 Menschen. Die Stadt mit ihren über 50 Hügeln bietet Bewohnern wie Besuchern unendlich viele Erkundungsmöglichkeiten. Ein Muss: die Golden Gate Bridge! Im Sonnenlicht strahlt sie wirklich golden, bei Nebel ragt sie über den Dunstbänken empor und die härteste Probe - das Erdbeben von 1989 - überstand sie ohne nennenswerten Schaden. Sie ist und bleibt das Wahrzeichen der Stadt.
New Orleans
Über zehn Jahre nach Hurrikan Katrina ist New Orleans wieder eine pulsierende Metropole. Die Stadt gilt als Amerikas europäisches Meisterwerk, denn es repräsentiert 250 Jahre französische, spanische und eben auch amerikanische Kultur. Die außergewöhnlichen Villen im Garden District, das French Quarter oder die Baumwoll-Plantagen entlang des Mississippis laden zu ausgiebigen Spaziergängen oder zu amerikanischem Sight-Seeing im Mietwagen ein. Auch abends ist das Angebot fast unerschöpflich: Diverse Konzerte und andere Kulturveranstaltungen locken ebenso wie die unvergleichliche kreolische Küche.
Mittlerer Westen./p>
Neuengland
Neuengland liegt nördlich von New York an der Ostküste und gilt als der europäischste Teil der USA. Wahrscheinlich verschlägt es deswegen so viele aus der "Alten Welt" Jahr für Jahr in den Nordosten. Klima, Landschaft und die Natur sind bestens vertraut und ganz nebenbei gibt es amerikanische Geschichte zum Anfassen. Im Staat Massachusetts landeten vor 350 Jahren die Pilgerväter in der "heimlichen Hauptstadt" Boston. In der Wiege der USA wurde die amerikanische Unabhängigkeit erklärt. Diese Gegend bildete lange Zeit die politische Bühne, das geistige Zentrum und auch das industrielle Kernland der USA.