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Ein 18 Jahre alter Österreicher hatte am 5. September 2024 mit einem Repetiergewehr aus ehemaligen Schweizer Armee-Beständen auf das Konsulat in der bayerischen Landeshauptstadt geschossen sowie auf das NS-Dokumentationszentrum in der Nähe. Er starb nach einem Schusswechsel mit Polizisten. Ein Polizeibeamter zeigt bei einer Pressekonferenz die Tatwaffe, eine Repetierbüchse aus Schweizer Fertigung (Karabiner 31). Ermittler werten die Schüsse auf das Generalkonsulat als antiisraelischen Terroranschlag. (Archivfoto)