
Hohe Zustimmung zur Organspende
Über 90 % der Menschen, die sich seit dem Vorjahr im Organspende-Register eingetragen haben, stimmen einer Spende im Todesfall zu.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Hohe Zustimmung zur Organspende
Über 90 % der Menschen, die sich seit dem Vorjahr im Organspende-Register eingetragen haben, stimmen einer Spende im Todesfall zu.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Altersübergreifende Bereitschaft
Die Spendenbereitschaft zeigt sich in allen Altersgruppen, besonders häufig vertreten sind Menschen zwischen 21 und 60 Jahren.
Erstmaliger Jahresbericht erschienen
Der Bericht für 2024 ist der erste seiner Art und wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) veröffentlicht.
Online-Registrierung seit März 2024 möglich
Seit März letzten Jahres können alle Bürgerinnen und Bürger ihre Entscheidung online dokumentieren – mit hohen Sicherheitsstandards.
Verschiedene Zugangswege zur Erklärung
Die Erklärung kann per eID oder über die App der Krankenkasse abgegeben werden; letzteres nutzen mittlerweile zwei Drittel der Eintragenden.
Starkes Startinteresse
Am ersten Tag der Freischaltung trugen sich schon rund 40.000 Personen ein – ein Zeichen für großes Interesse.
Deutliches Wachstum der Einträge
Bis Ende 2024 wurden 230.000 Erklärungen abgegeben, inzwischen sind es über 330.000.
Differenzierte Entscheidungsmöglichkeiten
Neben der uneingeschränkten Zustimmung können auch bestimmte Organe oder Gewebe ausgeschlossen oder die Entscheidung an andere übertragen werden.
Organe beliebter als Gewebe
Wenn Einschränkungen gemacht werden, schließen viele vor allem Gewebe wie Haut oder Augenhornhaut aus, während Organe wie Leber und Niere häufiger zur Spende freigegeben werden.
Altersabhängige Unterschiede bei Widerspruch
Ältere Menschen widersprechen häufiger (fast 19 % bei über 80-Jährigen), während junge Menschen eher einzelne Spendenarten ausschließen.
Bericht online einsehbar
Der vollständige Jahresbericht kann auf der Website des BfArM eingesehen werden.