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Das sind die wichtigsten Corona-News der letzten WocheDie Mutationen breiten sich aus, die Regierung trifft sich zu einem Impfgipfel und es gibt erneut Proteste gegen die Maßnahmen. Wir haben die wichtigsten Corona-News der Woche für Sie gesammelt.
Aktuelle Corona-Infektionszahlen
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In der vergangenen Woche setzte sich der Abwärts-Trend bei den Infektionen weiter fort. Am 1. Februar gab es laut Robert-Koch-Institut 5.608 Neuinfektionen, die gesamte Woche über lagen die Tageswerte immer deutlich unter denen der Vorwoche. Der sogenannte R-Wert der letzten sieben Tage lag am Sonntag, 31. Januar, ungefähr bei 0,91. 
Corona-Mutationen breiten sich weiter aus
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Die hochansteckenden Corona-Varianten breiten sich weiter aus. Die Mutationen aus Großbritannien, Brasilien und Südafrika wurden mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern nachgewiesen. Es wird befürchtet, dass die Mutation in den nächsten Wochen die Infektionen wieder deutlich ansteigen lässt. 
Reisebeschränkungen
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Es gelten wieder Reiseeinschränkungen: Die Einreise aus Mutations-Risikogebieten wie Südafrika, Brasilien, Portugal, Irland oder Großbritannien nach Deutschland ist seit dem 30. Januar weitgehend eingeschränkt. Nur noch deutsche Staatsbürger oder Reisende mit einem triftigen Grund werden ins Land gelassen, wenn ein negativer Test vorliegt und eine Quarantäne eingehakten wird.
Impfgipfel
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Am Montag, 1. Februar treffen sich Bundeskanzlerin Merkel, die Ministerpräsidenten, Bundesminister, Impfstoffhersteller und Vertreter der EU-Kommission zu einem Impfgipfel. Verbesserung der Impfstoffbeschaffung, -lieferung und -verteilung sowie der Koordination der Termine stehen auf der Agenda.
Angela Merkel
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Bei einem Online-Treffen des Weltwirtschaftsforums bemängelte Angela Merkel gut ein Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland die Schnelligkeit des Handelns. "Uns ist das Ding entglitten", sagte sie.
Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Deutschland, Österreich und Belgien: Wien
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Neben weiteren Protesten in den Niederlanden kam es auch in Deutschland, Österreich und Belgien Anfang 2021 zu Demonstrationen. Im Bild sehen Sie den "Corona-Spaziergang" in Wien. Hier musste die Polizei wegen Verstößen gegen die Abstandsregeln eingreifen.

AstraZeneca Impfstoff
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Die Europäische Union und Corona-Impfstoff-Hersteller AstraZeneca sind im Streit. Der Hersteller kündigte an, rund drei Viertel weniger Impfstoffe an die EU liefern zu können als zugesagt. Die EU-Kommission steht unter Druck, auch, weil die Ständige Impfkommission den Impfstoff nur für Personen bis 65 Jahre empfiehlt.
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