Luftaufnahme der Anlage – gut 70 Meter Durchmesser hat der
Grabhügel. Markenzeichen ist die leuchtend weiße Fassade. (Foto:
Newgrange Ireland –
World heritage Site)
Der Eingang zum Grab mit dem gewaltigen und reich verzierten
Randstein. Durch den Schlitz über der Tür fällt zur
Wintersonnenwende das Sonnenlicht bis in die Grabkammer. (Foto:
K. Büsch)
Gewaltige Randsteine markieren den äußeren Ring der Anlage. Die
geniale Dachkonstruktion schützt das Innere bis auf den heutigen
Tag vor Nässe. (Foto:
K. Büsch)
Direkt vor dem Eingang liegt dieser gewaltige und reich
verzierte Randstein. Was genau die Muster darstellen, ist
unbekannt. (Foto:
K. Büsch)
Namensgebend sind die langen Gänge, die zur eigentlichen
Grabkammer führen. Selbst ein etwas größer gewachsener Mensch,
passt bequem durch. (Foto:
K. Büsch)
Ein Randstein in der Detailansicht. Einige Steine sind sogar an
der Unterseite verziert. Offensichtlich haben die Muster eine
religiöse Bedeutung. (Foto:
K. Büsch)
Der Blick vom Eingang. Nur für ein paar Tage fällt die Sonne bei
Tagesanbruch während der Wintersonnewende durch den engen Schacht
über der Tür und erleuchtet die Grabkammer. (Foto:
K. Büsch)
The Mace Head. Die Darstellung ist umstritten, allerdings hat es
ganz den Eindruck als sei ein menschlicher Kopf dargestellt. Das
Stück ist ein Unikat, sprich es gibt kein vergleichbares Pendant.
(Foto:
K. Büsch)
Die Erbauer von Newgrange waren einfache Leute; eine
Bauerngemeinde, die sich im fruchtbaren Boinne-Tal niederließ.
(Foto:
K. Büsch)
Wie genau der Transport der teils riesigen Blöcke gelöst wurde,
ist unklar. Ein Vorschlag ist, dass sie auf Schlitten transportiert
wurden. (Foto:
K. Büsch)
Von Newgrange aus bietet sich ein erhabener Anblick über das
Boinne-Tal. (Foto:
K. Büsch)