"Dunkirk" hat schon über 300 Millionen Dollar eingespielt

Oft wird ein Film zwar von Kritikern gelobt, das Publikum bleibt ihm aber dennoch fern. Nicht so bei Christopher Nolans neuem Streifen "Dunkirk".
Regisseur Christopher Nolan (47) kann aktuell offensichtlich nichts falsch machen. Nach Blockbustern wie "Inception", "Interstellar" und natürlich der "Dark Knight"-Trilogie ist auch sein aktueller Film "Dunkirk" ein weltweiter Straßenfeger. Nicht selbstverständlich, bei einem schonungslosen Film über den Zweiten Weltkrieg. Wie die Branchenseite "Deadline" berichtet, konnte der Streifen, der die wahre Rettungsaktion von rund 400.000 Soldaten erzählt, bereits 300 Millionen Dollar einspielen - Tendenz stark steigend.
Denn während er in den USA knapp 127 Millionen und international bislang 173 Millionen Dollar ergatterte, steht der Kinostart in so wichtigen Märkten wie China und Japan noch an - und auch in Italien wurde der Film noch nicht veröffentlicht. Die Kosten für den optisch imposanten Kriegsfilm mit Tom Hardy (39), Mark Rylance (57) und Fionn Whitehead (20) in den Hauptrollen sollen sich auf rund 100 Millionen Dollar belaufen haben.