Kim Kardashian: Präsidentin? Ich doch nicht!
Kim Kardashian
Das sei ihr zu stressig. Unternehmerin Kim Kardashian (38) ist in den vergangenen Jahren zunehmend politisch geworden. Ihr Ehemann Kanye West (41, 'Gold Digger') ist Republikaner und Fan von Donald Trump (72), Kim selbst setzt sich für eine Gefängnisreform ein. Das hat sie unter anderem damit getan, dass sie eine vorzeitige Entlassung von Alice Marie Johnson erwirkt hat. Die war wegen eines Drogendeliktes 1996 verurteilt worden und saß noch immer hinter Gittern, bevor sie von Donald Trump begnadigt wurde. Trump hatte sich zuvor Kims Argumente angehört, Alice nach 22 Jahren endlich aus dem Gefängnis zu holen. Die Strafe sei schlicht unangemessen gewesen. Kim Kardashian als US-Präsidentin: Ja oder Nein? Kims soziales Engagement haben viele Medien zum Anlass genommen, über eine mögliche Bewerbung Kims zur US-Präsidentin zu spekulieren. Aber hat sie das wirklich vor? Auf keinen Fall, wie sie nun im Interview mit der 'New York Times' erklärt: "Nein, ich denke nicht. Es wäre wahrscheinlich der stressigste Job auf der ganzen Welt, und das ist nichts für mich." Anderer Vorschlag Im vergangenen Juni gab sich Kim da noch etwas unsicherer – schließlich solle man im Leben nie etwas ausschließen. Im Gespräch mit 'CN' hatte sie überlegt: "Ich glaube nicht, dass ich da wirklich drüber nachdenke. Man sollte niemals nie sagen, aber das bedeutet nicht: 'Kim bewirbt sich jetzt!' Da bin ich gerade nicht, das habe ich nicht vor. Ich möchte einfach nur helfen. Ein Mensch nach dem anderen. Es könnte viel mehr geschafft werden, wenn die Menschen einfach ihre persönlichen Gefühle beiseite legen und über wirkliche Probleme diskutieren würden." Derweil bleibt offen, ob Kanye West sich als Präsidentschaftskandidat wird aufstellen lassen.