Königin Mathilde besucht syrische Flüchtlinge in Jordanien
Königin Mathilde auf Nah-Ost-Reise: Die belgische Monarchin besucht Flüchtlinge und Helfer der Vereinten Nationen. Die humanitären Bedürfnisse in Jordanien seien riesig, so die Monarchin.
Königin Mathilde von Belgien hat am Montag zu Beginn ihrer Nah-Ost-Reise ein Flüchtlingslager in Jordanien besucht. Einige Fotos zeigen die 43-jährige Monarchin und Ehefrau des belgischen Königs Philippe vor dem Camp Al Zaatari und bei Gesprächen mit Flüchtlingen und Mitarbeitern des Flüchtlingswerks der Vereinten Nationen. Das Lager Al Zaatari liegt nahe der Stadt Mafraq an der Grenze zu Syrien und beherbergt über 80.000 Flüchtlinge. Zudem ist auf den Fotos zu sehen, wie die Königin in einem Unicef Makani Centre von einer älteren Patientin begrüßt wird.
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Das belgische Königshaus veröffentlichte am Montag einige Worte der Monarchin: Darin dankte sie den humanitären Helfern für ihr tägliches Engagement. Sie stelle fest, dass die humanitären Bedürfnisse in Jordanien riesig seien. "Alle Flüchtlingskinder brauchen Bildung und eine gute Gesundheitsversorgung", forderte Königin Mathilde. Auf ihrer Reise wird sie von dem belgischen Vizepremier und Minister für Entwicklungszusammenarbeit, Alexander De Croo, begleitet.